Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Der einfachste Weg zum Serotonin

Erstellt von r.ehlers am Montag 13. Februar 2017

Der Schmerz, der uns das Leben schwer machen kann, ist wie bereits ausführlich dargestellt, bei kontrollierter bewusster Ausübung, mit der Lockung des Schmerhontrollhormons Serotonin auch ein möglicher Ausgangspunkt für die Herstellung des allgemeinen Wohlbefindens:

Vom Schmerz zum Wohlbefinden mit der Akupunkturmatte

= essenspausen.com/vom-schmerz-zum-wohlbefinden-durch-die-akupunkturmatte/

Ich will noch einmal zurückkommen auf den regelmäßigen Gebrauch der Akupunkturmatte, weil mir erst in diesen Tagen bewusst geworden ist, dass dies der einfachste und kostengünstigste Weg zur Versorgung mit dem Botenstoff Serotonin und der Herstellung eines dauerhaften Wohlbefindens ist.

Als ich nach der Entdeckung des Aminas – Prinzips des körpereigenen Aufbaus des Botenstoffs Serotonin durch den Verzehr nativer Kost alle anderen Möglichkeiten für seinen Aufbau „abklopfte“, stieß ich auch auf die Nutzung der Akupunkturmatte (Zhencidian u.v.a.). Fakire, Geissler und SM-Freunde („50 Shades of Grey“) tauschen freiwillig übernommene Schmerzen gegen Wohlbefinden, teils sogar regelrechte Verzückung. Meine diesbezüglichen Erfahrungen beschränken sich darauf, mich zum Zwecke der Meditation mit nacktem Rücken auf eine Akupunkturmatte mit hunderten oder tausenden spitzer Nadeln zu legen.

Als ich erstmals auf eine solche Matte zu liegen kam, nach meiner Erinnerung war das im Jahre 2008 während der Medizinischne Woche in Baden-Baden, dachte ich weniger daran, dass auf diesem Wege ein zerebraler Serotoninmagel behoben werden könnte als an den durch die Konzentration auf den Schmerz bewirkte totale Konzentration auf die Meditation. Schließlich war ich längst daran gewohnt, morgens einen Löffel nativer Kost auf leeren Magen zu verzehren und hatte gewiss keinen erhöhten Serotoninbedarf.

Als mich jetzt aber ein guter Freund, ein erfahrener Arzt aus dem Rheinland, fragte, ob ich mich noch immer regelmäßig auf meine Akupunkturmatte legte, wurde mir zu meiner Überraschung bewusst, dass ich mir die Auszeit auf der Matte jetzt schon seit Jahren mindestens dreimal in der Woche gönne (meist eine ganze Stunde und mehr).

Nach dieser Erkenntnis beobachtete ich einmal mit größter Aufmerksamkeit meine Empfindungen während dieser Phasen. Dabei erst fiel mir auf, dass mich beim Liegen auf der Akupunkturmatte exakt dieselben sensorischen Phänomene erreichten wie wenn ich mich nach dem Verzehr nativer Kost still in einen Sesssel setze,

  • nämlich ein vom Nacken her bis unter die Schädeldecke aufsteigendes leicht anspannendes Gefühl (ähnlich dem nach der Einnahme des Nootropikums Paneuromix).

Ich habe dann mal zwei Wochen lang die native Kost weggelassen, aber die Meditation mit der Matte beibehalten – und habe keine Minderung meines allgemeinen Wohlbefindens feststellen können.

Noch sind meine Beobachtungen sehr subjektiv und nicht verifiziert, ich rechne aber damit, dass

  • das Liegen auf der Akupunkturmatte letztlich der einfachste, wenn auch nicht der bequemste Weg der körpereigenen Förderung des serotonergen Systems darstellt.

Bequemer ist nur der Verzehr eines Löffels nativer Kost auf leeren Magen mit der beliebigen Auswahl gemahlener Saaten, natürlich auch der Nutzung der Aminas Vitalkost alter Prägung oder ihrer Nachahmer und – mit der Bereicherung um die ganze Fülle der verfügbarten Vitalstoffe –  des neuen Aminas Plus.