Erstellt von r.ehlers am 19. November 2016
Sprachfamilien der Welt (Wikipedia)
Wir haben den einleitenden Willkommengruß auf dieser Plattform neu formuliert. Auf die selbst gestellte Frage, was uns antreibt und wie wir vorgehen, geben wir eine Antwort, die unbedingt einer eingehenden Reflexion bedarf.
Es heißt dort:
Wir gehen … nicht obskuren Dingen nach, die nicht in der jedermann verständlichen Allgemeinsprache weitergegeben werden können. Wir suchen daher keine „einsamen Erkenntnisse“ oder auf die Kreise gläubiger Anhänger beschränktes esoterisches „Wissen“. Glauben kann jeder für sich, was er will.
Dieser Satz baut auf folgener davor gemachten Aussage auf:
Oberste Maximen für unser Vorgehen sind also einerseits die rationale Nachvollziehbarkeit und zum anderen die Probabilität nicht zwingend gesicherter, aber voraussichtlich gut nutzbarer positiver Erfahrungen. Wir sehen aus diesem Grunde auch in einer rigorosen orthodoxen Medizin keinen Sinn, die die Nutzung des wertvollen Wissens aus der Erfahrungsmedizin ablehnt.
Ganz im Sinne aller überhaupt ermittelbaren Definitionen versteht Wikipedia unter Sprache alles das, was rein tatsächlich zum Zwecke der Informationsweitergabe genutzt wird:
„Unter Sprache versteht man die Menge, die als Elemente alle komplexen Systeme der Kommunikation beinhaltet.“
Das ist für sich genommen sicherlich richtig. Dieser Definition fehlt aber ein wesentliches Begriffselement: Die normative Kraft der Sprache.
Wenn Sie meinen, ich spräche damit nur ein vergessenes Thema aus der abstrakten Sprachphilosophie an, liegen Sie falsch. Es hat nämlich unmittelbare und höchst praktische Wirkungen, wenn wir begreifen, dass
- die Sprache ihre kommunikativen Funktionen erst durch ihre Verbindlichkeit unter den Sprachteilnehmern bezieht!
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Erstellt von r.ehlers am 17. November 2016
Ich berichte kurz über die neue Sendereihe von 3 sat, die gestern am 16.11.2016 zur Hauptfernsehzeit um 20.15 begann. Wer will, kann die Sendung in der Mediathek ala Video anschauen: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=62123.
Ich sage aber gleich, dass es sich m.E. nicht lohnt.
Angekündigt wurde die Sendung so:
„Techno Sapiens – Die Zukunft der Spezies Mensch: Die 3sat-Doku „Techno sapiens“ wirft einen Blick auf die fortschreitende Technisierung unserer Gesellschaft. Informationstechnik, Gen- und Nanotechnologie verändern den Menschen. Die Grenzen zwischen Natur und Technik verschwimmen.
Körperliche Defekte, die noch vor kurzer Zeit als irreparabel galten, werden mittels Einsatz von Technik kompensiert. Komplexe Prothesen ersetzen fehlende Gliedmaßen. Der Wandel von regenerativen Methoden hin zu einer Verbesserung des Menschen kündigt sich an. Sind wir dem uralten Traum vom ewigen Leben wirklich auf der Spur? Dieser Film wirft einen Blick in die Zukunft der Spezies Mensch und bittet Philosophen, Psychologen, Informatiker, Humangenetiker und Transhumanisten um Einschätzungen und Antworten.“
Mit dem Fett- und Farbdruck im Text der Vorankündigung der Sendung mache ich deutlich, dass es in der Sendung eigentlich und zumindest schwerpunktmäßig um solche Menschheitsfragen gehen müsste.
Damit war aber nichts.
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Erstellt von r.ehlers am 19. Januar 2015
Die Ökotrophologie (auch Oecotrphologie) ist die an Universitäten und Fachhochschulen gelehrte Ernährungswissenschaft, die seit den 1960er Jahren in Deutschland auch das eigenständige interdiszipinäre Studienfach der Haushalts- und Ernährungswissenschaft bezeichnet.
Laut Wikipedia beschäftigt sich die Ökotrophologie mit naturwissenschaftlich-medizinischen und zusätzlich mit psycho-soziologischen Fächern. Die reine Ernährungswissenschaft, die sich hauptsächlich mit den naturwissenschaftlichen Apekten der Ernährung befasst, ist als Trophologie daher nur ein Unterfach davon.
Das Studienfach derÖkotrophologie unterteilt sich in im Hauptstudium und vorgeschaltetes Grundstuduum. Die Zahl der Fächer ist Legion. Im Hauptstudium sind es naturwissenschaftliche Fächer wie die Ernährungslehre einschließlich der Diätetik und die Gesundheitslehre, daneben soziologische Fächer wie die Ernährungssoziologie, ferner die Haushalts-, Beratungs- und Verbrauchslehre und obendrein die Sozialpolitik, Kernbereiche aus den Wirtschaftswissenschaften wie die Ökonomie und das Personalmanagement. Nicht genug, dazu gehören auch die in der Hauswirtschaft relevante Haushaltstechnik sowie die in der aus der Lebensmittelindustrie bedeutsame Lebenmittel- oder Prozesstechnik. Gelehrt wird am Rande noch die Ernährungsökologie und die besonderer Ernährungsproblematik in den Entwicklungsländern.
Die Fächer des Grundstudiums sind Botanik, Zoologie, Mikrobiologie, Hygiene, Anatomie, Physiologie, Physik, Chemie, Biochemie, Mathematik, Statistik, Lebensmitteltechnologie, Lebensmittelkunde und die allgemeine Volks- und Betriebswirtschaftslehre und die Soziologie. Mit Ausnahme der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächer sind die Fächer des Grundstudiums schon für das Studium der Trophologie, also der Ernährungswissenschaft, unverzichtbar.
Allein schon die Aufzählung der Fachbereiche zeigt, dass es sich um ein wahrlich anspruchsvolles Studium handelt. Derzeit sind in Deutschland im Bachelor- (Grundstudium) und Masterbereich (Hauptstudium) rund 10.000 Studentinnen (über 70 %) und Studenten ( unter 30 %) eingeschrieben. Die ungleiche Verteilung unter den Geschlechtern sollte mit Zusammenlegung der Ernährungswissenschaft mit der traditionell mehr bei den Frauen liegenden Hauswirtschaft zusammenhängen. Sinn macht das in der heutigen Zeit nicht mehr.
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Erstellt von r.ehlers am 13. Januar 2014
Sachbezug: Lebensmittelversorgung, Arginin, Methionin, NO ADMA
Vor ein paar Tagen habe ich über Eiweiße, Aminosäuren und Proteine geschrieben s. http://www.essenspausen.com/proteine-sind-unser-leben/. Dieses Grundwissen sollte helfen beim Verständnis des hochaktuellen Themas der Versorgung mit der Standardaminosäure Arginin, das heute von vielen als die wichtigste bekannte Aminosäure gehandelt wird. Natürlich ist der Hype um Arginin entstanden, weil die Wissenschaft in Tausenden von Studien festgestellt hat, dass ein Mangel an Arginin verantwortlich ist für alle bekannten koronaren Erkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt bis zu Diabetes und Erektionsstörungen. Aus Arginin macht unser Körper nämlich das Stickstoffmonoyxd (NO), das mit der Erweiterung der Blutbahnen für einen guten Blutfluss und einen maßvollen Blutdruck sorgt. Wer also wie jeder vierte Mensch in unseren Breiten schon unter Bluthochdruck leidet und Angst haben muss, an Arterieosklerose zu erkranken, tut gut daran, sich um seine Versorgung mit Arginin und NO zu sorgen.
Arginin – de.wikipedia.org –
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Erstellt von r.ehlers am 12. Januar 2014
Oft stehen am Ende langer Untersuchungen und Überlegungen ein kurze, prägnante Erklärung und eine knappe Handlungsanweisung, die sich in ihrer Einfachheit ganz von selbst versteht. Wenn Sie es noch nicht wissen, verstehen Sie es nach den folgenden Zeilen sehr schnell, dass das auch für die native Kost gilt – nicht allein für das Aminas Prinzip des körpereigenen Aufbas des Botenstoffes Serotonin.
Ganz persönlich begeistern mich die involvierten phantastischen Wirkzsammenhänge aus der Natur. Ich bin aber auch glücklich darüber, dass das, was am Ende zu tun ist um das neue Wissen umzusetzen, so überschaubar ist. Meine Erfahrung im Leben hat mich nämlich dazu gebracht, zu akzeptieren, dass viele Dinge im Leben sehr kompliziert sind, dass aber Lösungen, die nicht auf knappe, klare Punkte zu reduzieren sind, wahrscheinlich nicht ausreichend durchdacht sind.
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Erstellt von r.ehlers am 10. Januar 2014
Sachbezug: Serotininaufbau, Sauna, Eisbaden, Schmerzmatte, „runners high“, Lichtwirkung, Winterdepression, Frühjahrsmüdigkeit
Als ich noch keine native Kost kannte, beklagte ich oft, dass ich meine frühere Übung, jede Woche zweimal mit der Mannschaft auf dem Harkortsee in Wetter zu Rudern und einmal die Woche die Sauna zu besuchen, im Berufsstress aufgegeben hatte. Ich habe nie vergessen, dass ich nach etwa zweistündigem Rudern ebenso wie nach zwei Saunagängen jeweils über ein paar Tage hinweg jede Nacht tief schlafen konnte „wie ein Ratz“, und dass ich mich, gleich was das Leben so brachte, immer in einer guten Grundstimmung befand.
– wikipedia.org-
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Erstellt von r.ehlers am 9. Januar 2014
Sowohl im öffentlichen Gesundheitswesen wie auch außerhalb dient dieser Spruch „Wer heilt, hat Recht“ allen Anbietern von Rat und Hilfe als entscheidende Begründung für die Wirksamkeit der Wege oder der Produkte, die sie propagieren. Die Standardmedizin bedient sich Regelsätzen, die angeblich wissenschaftlich absichern, was wirklich hilft und was nicht. Weil sie trotz vieler guter Erfolge in sehr vielen Fällen nicht oder nur unvollkommen helfen kann, halten sich viele Menschen an die Alternativmedizin, die ihre eigenen Wege hat, positive Wirkungen ihrer Maßnahmen für sich in Anspruch zu nehmen.
Schamane aus Amazonien -de.wikipedia.org-
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Erstellt von r.ehlers am 6. Januar 2014
Sachbezug: Hautkrankheiten, Altersflecken, Nesselsucht (Urtikaria)
Vor Jahren geriet ich in einen heftigen Streit mit einem Diabetologen aus der Nachbarschaft, der angsichts der sehr viel feiner gewordenen Oberhaut nach dem Verzehr der von mir entwickelten nativen Kost steif und fest behauptete, dass die Verbesserungen auf der menschlichen Oberhaut durch die Umstellung auf einen täglichen Löffel der Aminas® Vitalkost eine Auswirkung der durch diese Kost angestoßenen körpereigenen Vermehrung des Hormons Serotonin sei.
de.wikipedia.org
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Erstellt von r.ehlers am 4. Januar 2014
Schnarchen kein ist rein mechanisches Problem . Schließlich weiß ich, dass es sehr häufig nach der Umstellung der Ernährung auf den einen täglich benötigten Löffel nativer Kost ganz verschwand, so auch bei mir selbst :
http://www.essenspausen.com/schnarchen-ist-kein-rein-mechanisches-problem/
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Erstellt von r.ehlers am 3. Januar 2014
Sachbezug: Magen-OP, Intrinsischer Faktor, Vitamin B12
de.wikipedia.org
Gastrektomie mit Dünndarminterponat
Durch einen wesentlichen Funktionsverlust des Magens müssen sich die Nahrungsauswahl und die Essweise wesentlich verändern, wenn man nicht Schaden nehmen will. Ich verzichte hier auf die Darstellung der vielen nachteiligen Folgen. Wen es betrifft, der weiß ohnehin Bescheid, dass sich die Nahrung leicht staut und dass man Gefahr läuft, nicht genügend an Nähr- und Vitalstoffen mitkriegt, wenn man weiter isst wie früher. Es gibt aber mit der von mir entwickelten nativen Kost eine Hilfe, die weit über das hinausgeht, was die Therapeuten heutzutage ihren Patienten anraten.
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