Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Vom Schmerz zum Wohlbefinden mit der Akupunkturmatte

Erstellt von r.ehlers am Samstag 17. Januar 2015

Auf den Seiten der Gesellschaft für das richtige Essen über den Schmerz zu referieren, bietet sich an, weil das richtige Essen mit dem Verzehr nativer Kost/Aminas  auf leeren Magen einen bedeutenden Anstoß geben kann zum körpereigenen Aufbau des Gehirnbotestoffes Serotonin und weil dieser auch Wohlfühlhormon genannte Stoff  sowohl die oberste Kontrollinstanz ist für das Essverhalten wie für die Schmerzwahrnehmung und -kontrolle.

Objektiv über körperlichen Schmerz zu reden ist nicht einfach. Der Schmerz ist ein Leidensgefühl, das man lieber für sich behält. Wer von ihm überfallen wird,  hält damit gern hinter dem Berg, weil er seine Mitmenschen nicht damit stören will, ein Mitgefühl (Empathie) zu entwickeln oder gar ihm gegenüber ihr Mitleid offen auszudrücken.Eine wirkliche Hilfe erfährt man dadurch ja nicht. Typische Schmerzkrankheiten wie Migräne, Dauerkopfschmerz, Clusterkopfschmerz, Rücken- und Gliederschmerzen und Weichteilschmerzen (Fibromyalgie) belasten die von ihnen betroffenen Menschen daher auch doppelt und dreifach: körperlich, mental und psychisch.

Der Schmerz ist auch sonst eher ein Tabu als ein interessantes Thema. Menschen, die anderen gern Schmerzen zufügen, also Sadisten, sind uns unheimlich wie auch die Masochisten, die sich anscheinend gern Schmerzen zufügen oder zufügen lassen.Menschen, die sich selbst Schmerzen bereiten, beispielseise „Ritzer“, die sich Wunden zufügen, sind eben psychisch gestört, meint man. Geissler und Flagellanten, die es in früheren Jahrhunderten immer wieder gegeben hat, befinden sich in einem religiösen Wahn, der Außenstehenden sehr fremd und abwegig vorkommt.

Und doch ist der Schmerz ein wichtiger Teil jeden Lebens.Ohne ihn würden wir uns verletzten ohne es zu merken. Weil der Schmerz Funktionen hat, die fest mit anderen wichtigen Lebensvorgängen verbunden sind, ist die Beschäftigung mit diesem Phänomen oft von größter Bedeutung.

Ich schicke diese Bemerkung vorweg, damit Sie sich nicht gleich vom Thema abwenden, wenn ich darlege, dass die kontrollierte Zufügung von Schmerz eine großartige Möglichkeit eröffnet, die Freiheit von Schmerzen  zu ereichen und ein nachhaltiges allgemeines Wohlbefinden zu erreichen. Zum Einsatz kommt natürlich das Schlüsselhormon Serotonin.

 

Kurtzy Große Akupressurmatte Entspannungsmatte für Schmerzlinderung & Muskelentspannung - Nagelbett Massagematte mit 230 Stacheln in Blumenform - Spike-Therapie um Stress zu reduzieren

Der Weg dazu führt über den Einsatz von orientalischen Matten mit Nadelspitzen, die inzwischen unter vielen Namen auch in Deutschland bekannt geworden sind, z.B. : Fakirmatte, Nagelmatte, Nadelreizmatte, Akupressurmatte, Akupunkturmatte, Osteomat, Yantramatte.

In gewisser Weise schließe ich mit den nachfolgenden Ausführungen an an  meinen Bericht vom 23.11.2013  über das Phänomen des Schmerzes und seinen Umgang mit ihm, in dem ich schon auf die sanften Wege der Schmerzbekämpfung einschließlich der Nutzung der Akupunkturmatte hinwies:

http://www.essenspausen.com/schmerz-ist-keine-krankheit-und-kennt-kein-heilmittel/

Die Wirksamkeit von Akupunktur und Akupressur wird bekanntlich heute auch von der Standardmedizin nicht mehr bestritten. Es spricht aber alles dafür, dass es für ihre Wirkung nicht wichtig ist, die entsprechenden Punkte ganz genau zu treffen. Auf die Annahmen aus der Traditionellen Chinsischen Medizin  (TCM) über das Chi, die  Lebensenergie, die auf Meridianen den Körper und besondere die Akupunkturpunkte durchfließen soll, kommt es bei den flächig wirkenden Matten nicht an. Es geht nur um eine deutliche Schmerzausübung auf die Summe der Schmerzsensoren auf einer größeren Hautpartie. Wenn die Annahmen über die Bdeutung der Akupunkturpunkte auf den Meridianen und die Fernwirkung ihrer Reizung im Körper stimmen, treten durch das Auflegen auf die Matte auch solche besondere Wirkungen ein. Das stört indes die Hauptwirkung der flächigen Nadelreizung, von der ich hier berichte, in keiner Weise.

 

Auswahl der richtigen Matte

Fakirmatten, wie man sie auch in Varietes heute noch sehen kann, bestehen aus einem starken Holzbrett, durch das einige Hundert lange Nägel getrieben sind. Auf dieses Nagelfeld legt sich der Darsteller mit dem Rücken. Wie spitz genau diese Nägel sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Nägel verletzen jedenfalls die Haut nicht, selbst dann nicht, wenn der Körper des Probanden noch stark beschwert wird.

Alle anderen im Handel erhältlichen Matten bestehen aus einer Unterlage aus Textil oder Plastikfolie, auf die dicht nebeneineander sechseckige Hartplastikteile (Nadelfelder)  fest oder auswechselbar aufgebracht sind, die mit unterschiedlich vielen kleinen Spitzen nach oben ragen. Die Zahl der Spitzen liegt bei gut 1.000 bis über 11.000. Wenn die Zahl der Spitzen zu groß ist und sie nicht spitz genug sind, ist die Wirkung langfristig nicht ausreichend. Ich habe praktisch alle im Handel käuflichen Matten ausprobiert.

Die meisten Matten sind. so groß, dass sie von den Schultern hinunter bis zum Gesäß reichen. Teilweise werden noch Kissen mit weiteren Noppen und Spitzen angeboten. In den Anleitungen zu den Matten finden sich Vorschläge, sich auf die Matten zu stellen oder sich mit dem Bauch oder dem Gesicht darauf zu legen. Das habe ich dann auch mal versucht, bin damit – zunächst-  aber gescheitert, weil mir das viel zu weh tat. Ich halte es lieber mit den indischen Fakiren, die sich nur mit dem Rücken auf die Matte zu legen pflegen.

Der Preis der Matten spielt heute bei der Auswahl nicht mehr die ganz große Rolle, weil sie alle um die 20 € kosten. Vor ein paar Jahren noch wurden für Standardmatten noch  100 € und mehr verlangt. Es ist sehr erfreulich, dass die Matten heute erschwinglich sind. So wie man mit seinen Mitmenschen aus hygienischen Gründen nicht die Zahnbürste teilt, sollte auch jeder Mesnch seine eigene Akupunkturmatte haben. Schließlich tauchen die feinen Spitzen in den die Oberhaut umgebenden fett- und talghaltigen Säureschutzmantel und in die nie ganz rückstandsfreien Schuppen der Lederhaut ein. Aber natürlich lassen sich die Matten auch gründlich mit Wasser uhnd Seife waschen.

Vom Schmerz zum Wohlbefinden: Serotoninwirkungen

Im Internet finden sich heute bereits viele durchweg positive Erfahrungsberichte über den regelmäßigen Einsatz von Akupunkturmatten, auch wenn ihre Verbreitung in Deutschland noch nicht sehr groß ist. Viel berichtet wird, dass sich

  • Muskelverspannungen, auch nach sportlicher Belastung
  • Rückenbeschwerden
  • und Schlafprobleme legen.

Der erste Kontakt der Haut des Rückens mit der Zhencidianmatte ist eindeutig schmerzhaft, wenn auch nicht so stark, dass man sich gleich davon zurückziehen müsste. Tatsächlich kann praktisch jeder Mensch diesen Schmerz aushalten, weil er fest davon ausgehen kann, dass es schlimmer nicht kommen wird. Sehr bald, genau gesagt schon Sekunden  nach diesem ersten Eindruck verändert sich das Schmerzempfinden. Man hat zunächst nicht mehr wie zu Anfang das Gefühl einer akuten Bedrohung durch Schmerzen. Der Schmerz wandelt sich vielmehr um in ein regelrechtes Wohlgefühl im Bereich der Auflage, verbunden mit wohltuenden Strahlwirkungen auf den ganzen Körper, die ich gleich beschreibe. Wem der Schmerz durch die feinen Nadeln doch zu groß ist, kann indessen ein einfaches Tuch benutzen, das den Schmerz begrenzt.

In der Literatur habe ich die Erklärung gefunden, dass es auf die zentralnervöse Meldung dieses Schmerzereignisses hin zur körpereigenen Ausschüttung opioider Substanzen, den bekannten Endorphinen, käme, die die Schmerzempfindung herunter schraubten.Dass die Wirkung von Endorphinen die besonderen Empfindungen auf der Akupunkturmatte aber nicht erklären kann, wird schon dadurch klar, dass die Wirkung von Endorphinen zeitlich begrenzt ist auf etwa 20 Minuten. Danach bricht sich jeder Schmerz doch voll seine Bahn. Jeder, der sich bei konzentrierter Arbeit mal verletzt hat, ob mit einem Messer oder am Feuer, kennt es, dass er zunächst schmerzfrei ist und den Schmerz dann mit Verzögerung doch sehr heftig zu spüren bekommt.

Wenn man nur ein wenig genauer hinschaut, sieht man, dass die Bezugnahme auf die Endorphine auch deshalb nicht Hand und Fuß hat, weil nach dem Auflegen auf die Matte der dadurch entstehende Schmerz ja gar nicht ausgeblendet wird, sondern sich mehr in Richtung auf ein Wohlbefinden verändert:

Der Schmerz, auch nach seiner Umwandlung, bleibt vielmehr – aus gutem Grund – so lange erhalten wie der Kontakt der Nadelspitzen  mit den Schmerzrezeptoren der Haut besteht! Was sich sehr bald nach der Auflage verändert ist nur die Akzeptanz dieses Schmerzes.

So wie bekanntlich die Vorfreude die größte aller Freuden ist, ist die Angst oder Furcht vor dem Schmerz gegenüber ihrem Erleiden die viel intensivere Erfahrung. Der Schmerz, der durch die spitzen Nadeln auf dem Rücken erzeugt wird, weckt die bewusste und unbewusste Besorgnis, dass die Nadeln die Haut wirklich verletzen könnten.  Gerade weil der Schmerz gar nicht spurlos weggeht, bleibt diese Besorgnis bestehen. Dies zwingt  den Menschen, sich ja nicht zu rühren, um weiteren und tieferen Schmerz zu vermeiden. Die Situation ist vergleichbar der Wirkung eines Aufgabgriffs beim Ringen. Der Ringer, der einen solchen Griff ansetzt, will ja nicht wirklich Schmerzen verursachen.Wenn sein Gegener aber nicht aufgibt, sind  weitere Schmerzen die zwingende Folge.

Man kann es auch so ausdrücken, dass von dem anhaltenden Schmerz während der ganzen Zeit des Liegens auf der Matte die unmissverständliche Drohung ausgeht, dass es größere Schmerzen geben  k ö n n t e, wenn man nicht still liegt und unbewegt bleibt.

Wer sich bewusst dieser Erfahrung aussetzt, verfolgt natürlich seine eigenen Absichten, die über eine solche „Gefahrenabwehr“ weit hinaus gehen.Er lässt sich nämlich regelrecht fallen, um zur inneren Ruhe zu finden. Er begleitet daher mit seinem Bewusstsein die Erlebnisse,

  • dass der Körper keine Störmeldungen mehr absendet wie einem Jucken hier und einem Kratzen da,
  • dass alle Teile des Körpers, die Hände, die Arme, die Beine, die Füße, Hals, Kopf, Schultern und Hüfte ruhig, locker,schwer und warm werden,
  • nach und nach der Herzschlag alle Teile des Körpers wie ein Wabern durchdringt,
  • störende innere Bilder, Gedanken und Gefühle sich verlieren,
  • bis sich endlich Geist und Gemüt vorsichtig in gewünschte Richtungen lenken lassen.

Ohne dass ich das mit den Freuden eines Masochisten am Erleiden von Schmerzen vergleichen möchte, hat die bewusste Hinnahme der besonderen Spannungssituation auf der schmerzauslösenden Matte wie beschrieben die Folge, dass der Anwender sehr bald die körperlichen und mentalen Veränderungen als sehr angenehm empfindet.

Dieses allgemeine Wohlgefühl bleibt erfreulicher Weise  Stunden über die Zeit des Verbleibs auf der Matte erhalten. Dies lässt mich annehmen, dass dadurch das wunderbare Wohlfühlhormon Serotonin auf den Plan gerufen wird. Ich habe auch subjektive Empfindungen, die denen ähnlich sind, wie ich sie bei der Konzentration auf meine Eindrücke nach dem Verzehr nativer Kost/Aminas erlebe. Diese sind aber höchst subjektiv. Immerhin höre ich immer mal von Dritten, dass es ihnen ähnlich wie mir ergeht, dass sie nach dem Verzehr nativer Kost eine seichte Bewegung ähnlich der eines kühlen Windhauchs vom Hinterhaupt bis hoch unter den Scheitel verspüren. Das kann besonders bei mir die schiere Einbildung sein, weil ich aus der Literatur die Beschreibung der Serotoninwege durch das Gehirn kenne vom auf dem Rückenmark aufsitzenden Hirnstamm verzweigt bis in alle Areale des Gehirns. Solch eine Anmutung erlebe ich aber eben auch oft beim Liegen auf meiner Akupunkturmatte.

Die Annahme einer Serotoninwirkung ist m.E.nicht abwegig, weil es ja einen anderen körpereigenen Stoff, der so lange wie das Serotonin mit seiner 21 stündigen Halbwertzeit die Stimmung hoch halten kann, nach heutigem Wissen nicht gibt..

Ob mit oder ohne Serotonin, das ja auch das Stresskontrollhormon ist, sorgt die Ruhigstellung und die innere Sammlung, die man auf der Akupunkturmatte erlebt dafür, dass man frei wird vom Stress des Lebens. Dies ist eine höchst effektive Vorbeugung gegen die Folgen von schädlichem Stress aller Art und damit gewiss auch eine ungemein wirksame Prophylaxe gegen eine Vielzahl  mentaler und körperlicher Schäden und Krankheiten.

 

Einsatz der Matte als Hausmittel

In meinen Augen hat die Akupunkturmatte  ihren höchsten Nutzen als Trainingsgerät für die Psyche. Die Akupunkturmatte wird aber wie gesagt von Physiotherapeuten und Nutzern zuhause bereits viel eingesetzt als Hilfe bei körperlichen Beschwerden. E i n e  physiologische Wirkung geht ja ganz unzweifelhaft vom Auflegen auf die Matte auf, nämlich die stärkere Durchblutung der mit den Nadelspitzen in Berührung kommende Hautpartieen und ihrer Umgebung. Ob man nun ein Heizkissen bei einer Verspannung auflegt, ob man ein Therma-Care Kissen auflegt, sich mit Mobilat einreibt oder mit der betroffenen Stelle auf die Akupunkturmatte legt, dürfte fast gleich sein – nur dass die Nutzung der einmal angeschafften Matte nichts kostet.

Ich weiß von einzelnen Berichten, dass die Nutzung der Akupunkturmatte hilfreich war zur Minderung oder gar Beseitigung von Schmerzen, die vom Rücken bis in die Extremitäten ausstrahlten. Es gibt leider keine Studien in dieser Richtung. Da ganz gewiss bei bestehenden Vorschäden keine Verschlimmerung durch das Liegen auf der Matte entstehen kann, kann man gewiss jedem Schmerzpatienten raten, mal eine Weikle lang täglich eine halbe Stunde auf der Matte zu liegen.

 

Beispiel  Skandinavien

In Norwegen, Finnland und Schweden ist die Akupunkturmatte in den letzten Jahren zum wahren Volksprodukt geworden. In den im Winter lichtarmen Ländern des hohen Nordens  breitet sich jedes Jahr die Winterdepression aus. Es kommt auch zu vemehrten Suiziden. Der Grund dafür ist nach fachlicher Meinung der verringerte körpereigene Aufbau des Stimmungshormons Serotonin. Sollten die positiven gesundheitlichen  Wirkungen der Nutzung der Akupunkturmatten nicht unmitelbar mit einer Verbesserung des Serotoninspiegels einher gehen, so verlaufen sie immerhin parallel dazu, denn meditative Entspannung sorgt dafür, dass weniger vom Stresskontrollhormon Serotonin verbraucht wird.

Inzwischen kennen  Millionen von Skandinaviern die praktischen Vorteile der Akupunkturmatte und nutzen sie so regelmäßig wie ihre Zahnbürsten, vermehrt natürlich im Winter. Wie ich erfuhr, gilt das immer mehr auch für Russland.

Genaue Zahlen über den Einsatz in Skandinavien sind nicht bekannt.  Teils wird behauptet, jeder zehnte Skandinavier nutze bereits regelmäßig eine Akupunkturmatte, teils heißt es, dass es im Norden kaum noch eine Familie gäbe, die keine solche Matte besäße. Allein in Schweden sollen allein im Jahre 2009 mehr als 300.000 dieser Matten verkauft worden sein. Tatsächlich ist der durchschnittliche zentralnervöse Serotoninlevel bei Mitteleuropären auch nicht viel höher als bei den Nordeuropäern. Auch Menschen in den Städten des Mittelmeerraums, die sich vorwiegend in den Häusern aufhalten, brauchen mehr Serotonin und sollten sehr gut von der Nutzung der Akupunkturmatte profitieren.Wann immer ich mich in den letzten Jahren in Spanien aufgehalten habe, hatte ich meine Akupunkturmatte jedenfalls immer dabei. Man kann sie auch sehr gut nutzen, wenn man ziellos in der Sonne liegt.

 

-wikipedia.org-

Eisbaden zum Epiphaniasfest in Nowosibirsk

Die Skanadinavier und übrigens auch die Nordrussen und die Sibirier sind auch Freunde des Sauna- und des Eisbadens. Dabei wird der Körper ebenfalls einem starken äußeren Eindruck ausgesetzt, nämlich einem extremen Temperaturempfinden. Es besteht da nach meinem Dafürhalten durchaus eine innere Verbindung zur Nutzung der Schmerzmatten, und zwar wieder über den vielseitigen Gehirnbotenstoff Serotonin, der ja auch das (einzige) Temperaturkontrollhormon im menschlichen Körper ist. Hier wie überall gilt,

  • dass das Serotonin, wenn es einmal in einer seiner besonderen Funktionen auf den Plan gerufen wird, dann dem Menschen auch für die große Zahl seiner weiteren Funktionen zur Verfügung steht.