Richtig Essen

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Von 1989 – 2002 war der 1926 geborene Jiang Zemin in der Nachfolge des legendären Präsidenten Deng Xiao Ping, der die wirtschaftliche Öffnung des Landes begonnen hatte, der mächtigste Mann des größten Landes der Welt, das sich nach dieser Öffnung anschickt, die  globale Hegemonie neben und an Stelle der USA auszuüben.

Auf meinen Reisen durch China, die ich zusammen mit meinem Sohn Andreas unternehmen durfte, der ein begnadeter Sinologe (Kenner chinesicher Kultur und Sprache) ist, habe ich neben vielen „einfachen“ Menschen auch  eine Reihe sehr bedeutender chinesischer Persönlichkeiten kennengelernt, allerdings nicht von diesem alles überragenden Format.

Ich habe aber in Peking enge Freunde Jiang Zemins kennengelernt und weiß dadurch von besonderen vorteilhaften Lebensumständen, die Jiang Zemin von 1985 bis heute begleiten. Sie werden es auf Anhieb nicht glauben wollen, bei diesen vorteilhaften Lebensumständen geht es aber um die tägliche Nutzung nativer Kost durch eben diesen bedeutenden Menschen.

Sie werden fragen, wie Jiang Zemin schon seit 1985 native Kost essen kann, wo ich sie doch erst im Jahre 2000 entdeckt habe. Er isst zu seinem Vorteil aber täglich eine kleine Portion davon und erzählt jedem, der es wissen will (oder auch nicht), dass er sich dadurch wohler fühlt. Dass diese Nahrung, die er da isst, den besonderen Bedingungen, die native Kost für den Eintritt seiner Wirkungen erfüllen muss, ist ein Zufall. Auch ist es ein Zufall, dass er sie von Beginn an jeden Morgen nach dem Aufstehen – also auf leeren Magen -zu sich nimmt.

Woher ich das weiß? Ich weiß es von den Herstellern eines in ganz China sehr bekannten Lebensmittelprodukts namens KUIKE (Weight Loss Crips), das damit beworben wird, dass man damt wunderbar abnehmen könnte. Ich habe darüber wiederholt berichtet, dass an ein Abnehmen damit ernsthaft zu denken ist, wenn man wie die Chinesen traditionell seit Jahrtausenden nur zu festgelegten Mahlzeiten ist und nicht zwischendurch, also Essenspausen einhält.

Wie kam Kiang Zemin aber auf das Abnehmittel, obwohl er wohl nie in seinem Leben, auch nicht in seiner Zeit als Bürgermeister von Schanghai, zuviel wog? Der Grund ist der, dass er mit der Familie der Hersteller von KUIKE aus Peking seit eh und je persönlich eng befreundet ist. Als ich im Jahre 2000 interessehalber einmal dieses Produkt zu mir nahm, berichtete ich umgehend den Pekinger Herstellern, dass ich direkt nach dem ersten Verzehr und jeden Tag danach am eigenen Leibe ganz frappierende Veränderungen registrierte, von denen die Hersteller doch auch von Dritten gehört haben mussten. Ich hab es an anderer Stelle ausführlich beschrieben, dass ich mich einfach rundum wohler fühlte, tags immer hellwach war und nachts in knapp7 Stunden einen herrlsich erquickenden Schlaf erlebte -wo ich mich bis dahin jede Nacht bis zu 10 Stunden am Streifen durchgeschnarcht hatte und nie richtig ausgeruht war!

Auf meinen Bericht hin erzählten mir die Hersteller von KUIKE von ihrem Familienfreund Jiang Zemin, der immer wieder von ganz ähnlichen Wirkungen gesprochen hatte. Sie hielten die von ihm und von mir beschriebenen Wirkungen für unerklärliche Nebenwirkungen, denen sie nie nachgegangen waren. Jiasng Zemin sorgte jedenfalls dafür, dass KUIKE in feierlicher Form zum Staatsprodukt der Volksrepublik China erklärt wurde.

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Sein wahrer Wert ist dort bis heute nicht bekannt. Die Hersteller von KUIKE hatten kaum eine Chance, auf den richtigen Trichter zu kommen. Sie waren auf die irrige Annahme festgelegt, dass die von ihnen in ihrer Mischung verwendete Konjakknolle (Maya-Taro, Hexentaro) das eigentliche Abnehmmittel sei.

Diese Geschichte zeigt, wie schwer es ist, einen Menschen von Neuem zu überzeugen, wenn man die komplette wissenschaftliche Erklärung nicht gleich mitliefern kann. Sind die zugrunde liegenden Zusammenhänge so kompiliziert wie im Fall des Aufbaus des Botenstoffes Serotonin, ist es selbst dann ein Riesenproblem, Menschen  den Wert der Sache näher zu legen, wenn die meisten Menschen auf Anhieb die besonderen Wirkungen bestätigen – wenn sie es nur einmal versuchen.

Nach eigener Evaluation berichtete der Alternativmediziner Dr. Ruediger Dahlke, der eine große Gefolgschaft gesundheitsbewusster Anhänger hinter sich wusste, dass er mit der von mir entwickelten Aminas Vitalkost die gleichen Erfahrungen gemacht hatte wie ich und wie Jiang Zemin mit seinem chinesichen Vorläufer.

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Aber wer glaubt schon Dr. Ruediger Dahlke? Ihm glauben nur seine „Followers“, immerhin geschätzt einige zehntausend Menschen im deutschsprachigen Raum, hauptsächlich die, die erkannt haben, dass die konventionelle Medizin die Erfahrungsmedizin zu Unrecht missachtet. Dahlkes Überzeugung von der Wirksamkeit und der Richtigkeit meiner Darlegung der Gründe für ihren Eintritt ging so weit, dass er in seinen Büchern, Essays und Vorträgen

erklärte, dass ihm in 30 Jahren im Soannungsfeld von Ernährung und Gesundheit kein anderes Produkt von vergleichbarer Bedeutung begegnet war. 

Die große Mehrheit der Menschen sind allerdings keine Esoteriker und können mit den verstiegenen Erklärungen Dahlkes zur Lösung aller Welträtsel nichts anfangen. Mir liegt daher sehr daran, dass allgemein verstanden wird, dass native Kost in keiner Beziehung zur Esoterik steht. Die Zusammenarbeit mit ihm endete dennoch aus rein geschftlichen Gründen. Er ließ sich von Leuten vormachen, dass sie meine Entdeckung  des Aminas Prinzips viel erfolgreicher zu Geld machen könnten und er  damit sehr viel mehr an Provisionen einheimsen könnte.

Letztendlich meine ich indes, dass niemand einfach einem anderen etwas glauben sollte, heiße er Jiang Zemin, Ruediger Dahlke oder Rolf Ehlers. Jeder sollte sich gut informieren und seine eigene Meinung bilden, s. http://www.essenspausen.com/horen-sie-auf-niemanden/

Wenn aber ein so mächtiger Mann wie Jian Zemin sein halbes Leben lang mit Nachdruck erklärt, dass er große mentale und gesundheitliche Vorteile durch eine bestimmte Essweise erlebt, dann kann man darüber  doch nicht einfach mit der Erklärung hinweggehen, dass das subjektive Eindrücke wären und er von der Sache sowieso nichts verstünde!