Wach bleiben auf der Arbeit
Erstellt von r.ehlers am Sonntag 5. Januar 2014
Sachbezug: Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit, Wachbleiben, Wachkontrolle, gefährliche Berufe, Schichtarbeit, Wach- und Schlafkontrollhormon, Serotonin, Wachheit, LKWs, Piloten
Wach bleiben auf der Arbeit ist für immer mehr Menschen ein großes Problem. Gerade in der heutigen Industrie steigt die Zahl der Nacht- und Schichtarbeiter immer mehr an, nachdem Wirtschaft und Politik sich seit Schröder darauf verständigt haben, dass von Arbeitern und Angestellten nach Jahren der Betonung der sozialen Marktwirtschaft der arbeitende Mensch wieder mehr gefordert und weniger gefördert werden soll. Schöne Neue Welt!
Es bedarf sicher keiner Erklärung dafür, dass es schwerer fällt, sich auf der Arbeit wach zu halten, wenn man sich nachts nicht zu festen Zeiten im Schlaf gründlich erholen kann. In einer ganzen Reihe von Berufen ist es besonders gefährlich, bei der Arbeit einzunicken. Denken Sie nur an die Gefahren, die davon ausgehen, dass Fahrer tonnenschwerer LKWs nicht mitbekommen, dass vor ihnen auf der Autobahn eine Schlange von PKWs zum Stand gekommen ist. So kommen jedes Jahr Hunderte auf unseren Autobahnen zu Tode. Von Piloten von Verkehrsmaschinen hat man auch gehört, dass es nur wenige gibt, die nicht das eine oder das andere Mal vom Sekundenschlaf überrascht wurden oder gar im Cockpit richtig einschliefen. Und was ist mit den Arbeitskräften, die an den Kontrollpaneelen der Atomkraftwerke sitzen? Wenn ein Super-GAU eintritt und Millionen Menschen betroffen sind, sagt es uns doch nachher niemand, wenn tatsächlich einem Kontrolleur im entscheidenden Moment die Augen zugefallen waren.
Die Militärs wissen, wie wichtig die Konzentration ihrer Leute ist. In allen Kriegen des letzten Jahrhunderts erhielten daher die Piloten von Kampfflugzeugen Pervitin und andere aufputschende Drogen, um ihre Aufmerksamkeit und Wachheit hoch zu halten.
Wie viele Fehler passieren aber auch bei den vielen nicht gefahrgeneigten täglichen Arbeiten, wenn die Ausführenden nicht richtig wach sind. Aufputschmittel wie Kaffee, zu denen dann zuerst gegriffen wird, taugen dafür nicht, weil sie nur kurz wirken und dann umso müder machen.
Es gibt im Internet viele gut gemeinte Ratschläge, wie man sich auf der Arbeit wach halten kann, etwa durch etwas Bewegung, durch Singen oder Trommeln, s. http://de.wikihow.com/Wach-bleiben-auf-der-Arbeit.
All das ist dummes Zeug! Lesen Sie auf diesen Seiten nach über die Wirkung des Wach- und Schlafkontrollhormons Serotonin und sorgen Sie dafür, dass ihr zentralnervöses System daran keinen Mangel hat. Wenn Sie dann nicht gleich Wachheitsrekorde brechen wollen, können Sie sicher sein, dass Sie jederzeit und ohne Ausnahme jede übernommene Arbeit zuverlässig in voller Wachheit erledigen können.
Seit ich täglich auf leeren Magen den einen benötigten Esslöffel nativer Aminas Vitalkost esse, schlafe ich jede Nacht wie ein Murmeltier (7 Stunden), bin den ganzen Tag lang (9 Stunden) ohne Pause hoch konzentriert bei meiner Arbeit und bin dabei guter Dinge. Ich habe zudem wiederholt erfahren, dass ich endlos lange ohne jeden Anfall von Müdigkeit Auto fahren kann (-18 Stunden), s. http://www.essenspausen.com/meine-aminas-history/. Ich bis sicher, dass das jeder andere zu seinem größten Vorteil auch kann.