Schmerz ist keine Krankheit und kennt kein Heilmittel.
Erstellt von r.ehlers am Dienstag 12. November 2013
Sachbezug: Schmerzentstehung, Schmerzmittel, Schmerzkontrolle, Serotonin
Der folgende Beitrag soll das Phänomen des Schmerzes für Nichtmediziner besser begreifbar machen, damit sie im richtigen Umgang mit dem Schmerz und den vielen Weges des Kampfes gegen ihn besser mitreden können. Der besondere Grund dafür, dass wir gerade hier darüber reden, ist es natürlich, die Bedeutung der Verfügung über das Schmerzkontrollhormon Serotonin richtig einordnen zu können. Wenn Sie bis hierhin gefunden haben, wissen Sie ja, dass nach dem von mir gefundenen Aminas Prinzip der Verzehr nativer Kost ein guter Weg zum Anstoß des körpereigenen Aufbaus dieses wichtigen Neurotransmitters ist.
Nadelreizmatte/Akupunkturmatte gegen Schmerz
– Weihnachtsgeschenk des Jahres 2009 in Schweden, s. auch http://www.essenspausen.com/viele-wege-zum-serotonin/–
Die volkswirtschaftliche Dimension
Die jährlichen volkswirtschaftlichen Kosten von Schmerzzuständen als Summe von medizinischen Behandlungen, Produktivitätseinbußen und Ausgleichszahlungen für Arbeitsunfähigkeit und Minderleistung sind unermesslich. Weltweit wird es jedes Jahr um viele Billionen Euro gehen.
Was ist Schmerz?
Schmerz ist eine komplexe subjektive Sinneswahrnehmung, die als akutes Geschehen den Charakter eines Warn- und Leitsignals aufweist und in der Intensität von aufschreckend, irritierend oder lästig und unangenehm bis schier unerträglich reichen kann. Wegen dieser Eigenschaften nutzt die Folter den Schmerz zur psychischen Erniedrigung und Vernichtung ihrer Opfer.
Als chronischer Schmerz hat dieses Gefühl nicht mehr den den nützlichen Charakter des Warnsignales. Die heutige Medizin sieht ihn daher zum Teil als eigenständiges Krankheitsbild an. Ein Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist es aufzuzeigen, dass dies falsch ist.
Wie entsteht Schmerz?
Jetzt wird es etwas kompliziert. Wer nicht nur Objekt von Versuchen sein will, seinen körperlichen Schmerz zu beseitigen, etwa nach der Vorschrift des Arztes oder der Werbung der Arzneimittelverkäufer, sollte wenigstens die Grundzüge kennen.
Zu unterscheiden sind
- der Schmerz, der an freien Nervenendigungen des Körpers ausgelöst wird durch die Wirkung von Hitze, Kälte, mechanischer oder chemischer Einwirkungen an den sog. Nozirezeptoren,
- der Schmerz, der innerhalb des Nervensystems im Körper außerhalb von Gehirn und Rückenmark (ZNS) auftritt, wenn auch Verbindungen dorthin bestehen und
- durch funktionelle Störungen im Körper oder im ZNS ausgelöste Schmerzen.
Die Entstehung des Schmerzes läuft im häufigsten Fall der Einwirkung von außen wie folgt ab:
- Ausgangspunkt für die Entstehung des Schmerzes ist eine Einwirkung (Verletzung) auf das Körpergewebe, die die Freisetzung unserer Bewegungsenergie ATP, freien Radikalen, Protonen, Kalium-Ionen und insbesondere von Arachidonsäure bewirkt.
- In den Wänden der Zellen der Blut- und Lymphgefäße des Körpers entsteht ein Enzym namens Cyclooxygenase, das die frei gesetzte Arachidonsäure in das den Schmerz verstärkende Gewebshormon Prostaglandin E 2 umwandelt.
- Aus den Zellwänden kommen zudem sog. Kinine, die in das ebenfalls schmerzverstärkende Gewebshormon Bradykinin umgewandelt werden.
- Über das Blut herbeikommende Abwehrzellen, sog. Mastzellen, setzen mitgeführte weitere Botenstoffe frei, insbesondere das den Schmerz verstärkende Gewebshormon Histamin.
- Bradykinin und körpereigenes Serotonin, letzteres in diesem Zusammenhang auch als bloßes Gewebshormon,bilden das hochaktive Stickstoffmonoxid (NO), das die Blutgefäße erweitert, sodass weiße Blutkörperchen (Leukozyten) leicht eindringen können und sich ein lokales Ödem bildet.
- Im ZNS bilden sich daraufhin Zytokine genannte Proteine (Interleukine, TNF), die Fieber auslösen.
Wenn der Entwicklung kein Einhalt geboten wird, geht es in der Ausbildung des Schmerzes wie folgt weiter:
Die als Schmerzmediatoren bezeichneten Hormone Bradykinin und Histamin erregen ausgehend von eigenen Rezeptoren die genannten Nozirezeptoren, die zwei das Nervenwachstum steigernde Proteine, das NGF (Nerve Growth Factor) und CGRP (Calcitonin Gene-Related Peptide) zur Entstehung bringen. Die Folge ist, dass sich die Nozirezeptoren selbst sensibilisieren und sog. schlafende Schmerzrezeptoren erregen, die die Nervenentzündung voll zur Ausbildung bringen. Dabei wachsen die Nervenfasern auch in das umliegende Gewebe ein, das dadurch auch schmerzempfindlich wird.
Außer bei sichtbaren und messbaren störenden Einwirkungen auf den Körper und das Nervensystem wissen wir aber nicht, warum sich der Schmerz aufbaut – etwa bei der Migräne oder der Fibromyalgie. Wir wissen auch wenig darüber, wie er in diesenschlimmen Fällen kontrolliert wird, wenn es auch praktische Erfahrungen mit der Kontrolle gibt.
Medikamntöse Schmerzmittel
Von den unüberschaubar vielen Schmerzmitteln (Analgetika) brauchen wir uns hier mit den Opioiden wie insbesondere Morphin, Fentanyl, Methadon und Oxycodon nicht zu befassen, da ihr Einsatz strengstens amtlich überwacht wird. Ich klammere auch die aus Hanf gewonnenen, oft sehr hilfreichen, Cannabinoide aus, da auch sie nicht frei verkäuflich sind, auch die sehr wirksamen aber hochgiftigen auf Nikotinbasis funktionierenden Präparate, das Arzneimittel Prialt (Ziconotid, Gift der Kegelschnecke) und die selten genutzten Stoffe Flupirtin und Ketamin.
Zwei Hauptgruppen allgemein üblicher Schmerzmittel gibt es:
(1) Saure Analgetika, unterteilt in 4 Gruppen:
– Salicylsäurederivate wie Acetylsalicylsäure (ASS, auch Aspirin®, Alka-Seltzer ® und ungezählte weitere Handelsnamen), Methylsalicylat, Diflunisal),
– Phenylessigsäurederivate wie Diclofenac (mit einer Unzahl von Handelsnamen, u.a. Voltaren®)
– 2-Phenylpropionsäuredervate wie Ibuprofen (mit endlos vielen Handelsnamen) und Naproxen, die auch entzündungshemmend sind und Fieber senken, und
– Oxicame wie Meloxicam (Handelsnamen Metosan, Mobec, Mobic, Mobicox, Movalis),oder Piroxicam (Handelsnamen Brexidol, Felden, Piroflam, Pirobeta, Pirosol) , die besonders entzündungshemmend sind und
(2) Nicht –saure Analgetika,
– 4- Aminophenol-Derivate wie Paracetamol, mit zusätzlich fiebersenkender Wirkung ) und
– Pyrazolone wie Metamizol (Handelsnamen Analgin, Berlosin, Minalgin, Nopain, Novalgin, Novalminsulfon, Nolotil, und Phenazon, mit auch fiebersenkender und leicht entzündungshemmender Wirkung.
Paracetamol ist wegen seiner vielen Handelsnamen besonders zu nennen, weil eine Überdosierung tödlich ist.
Sinnvoll ist auch eine Unterteilung der üblichen Schmerzmittel in Mono- und Kombinationspräparate:
(Aufstellung aus Wikipedia):
Monopräparate
Acetalgin (CH), ben-u-ron (D, CH), Captin (D), Contac (D), Contra-Schmerz (CH), Dafalgan (CH), Dolprone (CH), Enelfa Dr. Henk (D), GRIPPEX (D), Mexalen (A), Panadol (CH), Parapaed (D), Perfalgan (A, D), RubieMol (A), Tylenol (USA, CH) sowie zahlreiche Generika.
Kombinationspräparate
- mit Acetylsalicylsäure: Fibrex (D), Thomapyrin 300 mg/200 mg (D)
- mit Butylscopolamin: Buscopan Plus (A,D)
- mit Coffein: Azur (D), COPYRKAL (D), Neopyrin (D), Octadon (D), Panadol Extra (CH), Prontopyrin (D), Vivimed (D)
- mit Codein: Contraneural (D), Gelonida (D), Nedolon (D), Optipyrin (D), Paracetamol comp. STADA (D), talvosilen (D), Titretta (D)
- mit Diphenhydramin: Panadol PM (USA)
- mit Metoclopramid: Migraeflux MCP (D), Migräne-Neuridal (D), Migränerton (D), Migralave + MCP (D)
- mit Phenylephrin: Doregrippin (D)
- mit Tramadol: DOLEVAR (D), Zaldiar (CH, D)
- mit Ascorbinsäure (Vitamin C): Mexa-Vit C (A)
Mehrfachkombinationen:
- mit Acetylsalicylsäure und Coffein: Chephapyrin (D), dolomo (D), Dolopyrin (D), HA-Tabletten N (D), Melabon (D), Neuralgin (D), Novo Petrin (D), ratiopyrin (D), Thomapyrin CLASSIC (D), Thomapyrin INTENSIV (D), TITRALGAN (D), Thomapyrin (A), InfluASS (A), Irocophan (A)
- mit Ascorbinsäure, Coffein und Chlorphenamin: Grippostad (D)
- mit Coffein und Codein: Azur compositum (D)
- mit Acetylsalicylsäure und Ascorbinsäure: Grippal + C (D)
- mit Guaifenesin, Phenylephrin und Ascorbinsäure: WICK DayMed Erkältungs-Getränk für den Tag (D)
- mit Phenylpropanolamin und Dextromethorphan: Basoplex Erkältungs-Kapseln (D), WICK DayMed Erkältungs-Kapseln (D)
- mit Doxylamin, Ephedrin, Dextromethorphan: WICK MediNait Erkältungssirup (D)
- mit Doxylamin und Dextromethorphan: WICK MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma (D, CH)
- mit Phenylephrin und Dextromethorphan: Contac Erkältungs-Trunk Forte (D)
- mit Pheniramin, Phenylephrin, Ascorbinsäure: NeoCitran (A, CH)
Paracetamol ist in der Tat lebensgefährlich. Daher hierzu eine besondere Information:
Paracetamol würde heute nicht mehr zugelassen werden, auch nicht auf Rezept“, sagt Kay Brune, Professor an der Universität Erlangen. „Bereits bei der zugelassenen Dosis von vier Gramm pro Tag können Patienten schwere Leberschäden davontragen. Nimmt jemand die doppelte Dosis ein, kann das zu einem Leberversagen führen.“ Der erfahrene Pharmakologe rät Patienten generell davon ab, Paracetamol einzunehmen. „Wir haben hier ein Medikament auf dem Markt, das bereits bei geringer Überdosierung tödlich wirkt. Und das ist kein schöner Tod, er zieht sich über mehrere Tage hin.“ Paracetamol solle abgeschafft werden, findet Brune.
Die hilflose Reaktion der Arzneimttelüberwacher ist, dass beispielsweise das paracetamolhaltige Thomapyrin in der Apotheke nur noch in Kleinpackungen abgegeben wird. Aber wer kann denn bei so vielen Präparaten noch nachhalten, ob der die erlaubte Dosis erreicht hat oder nicht. Millionen Menschen werfen täglich Schmerzmittel ein, oft nur nach dem subjektiven Gefühl.
Schmerzkontrolle durch häusliche Maßnahmen
Der Hersteller von Dolormin (Johnson & Johnson Consumer Health Care) ist so freundlich, im Internet die Hausmittel aufzulisten, die den Einsatz von Schmerzmedikamenten oft überflüssig machen,
„Kopfschmerzen: Hausmittel können helfen
Manchmal lassen sich Kopfschmerzen – wie Spannungskopfschmerzen und Migräne – auch ohne Medikamente bewältigen. Gern möchten wir Ihnen ein paar Tipps geben, die Ihnen hoffentlich weiterhelfen:
- Ruhe und Entspannung: Versuchen Sie ausreichend zu schlafen und gönnen Sie sich immer mal wieder eine Pause.
- Bewegung: Bei leichten Kopfschmerzen können Muskelverspannungen die Ursache sein. Um Ihre Muskeln wieder zu entspannen, sollten Sie sich ein wenig Bewegung gönnen: Gehen Sie schwimmen, an der frischen Luft spazieren oder lockern Sie Hals- und Nackenmuskulatur mit ein paar einfachen Übungen. Gut hilft auch die Muskelentspannung nach Jacobson.
- Wärme: Ein warmes Vollbad entspannt, besonders mit Heublumen-Zusatz, denn Heublumen wirken auch schmerzstillend.
- Minzöl: Reiben Sie sich die Schläfen und die Nackenpartie mit Minzöl ein. Die kühlende Wirkung lindert die Schmerzreize. Alternativ kann auch ein feuchtes, kühles Tuch oder ein Kältepack zur Linderung der Schmerzen beitragen.
- Wechselbäder: Wärme- oder Temperaturwechsel-Behandlungen können bei akutem Kopfschmerz helfen, z. B. ein Wechselbad für Füße und Arme.
- Ausreichend Flüssigkeit: Trinken Sie einen halben Liter stilles Wasser in kleinen Schlucken. Oft ist Flüssigkeitsmangel die Ursache für Kopfschmerzen.
- Ernährung: Achten Sie auf eine vitaminreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse. [Mein ergänzender Rat: Pflanzenkost muss auch teils roh sein und gut zerkleinert werden]
- Akupressur: Links und rechts, etwa einen Fingerbreit vom Ende der Augenbrauen entfernt, sitzen Beruhigungspunkte. Beide gleichzeitig kreisend massieren, kann den Spannungskopfschmerz lindern.
- Augen-Entspannung: Auch die lange Arbeit am Bildschirm kann Kopfschmerzen auslösen – wenn die Augen überanstrengt sind. Gönnen Sie sich regelmäßig Pausen, in denen Sie sich vom Bildschirm entfernen und bewegen. Eine kleine Entspannungsübung für die Augen: Bedecken Sie die geschlossenen Augen 2-3 Minuten mit den Handflächen.
- Kaffee mit Zitronensaft: Ein etwas ungewöhnlicher Tipp, der aber vielen Betroffenen schon geholfen hat: Trinken Sie schwarzen Kaffee mit einem Schuss Zitronensaft. Koffein hemmt die Schmerzhormone (Prostaglandine), Zitrone beschleunigt diese Wirkung.“
Schmerzkontrolle durch die Nutzung der Nadelreiz-/Akupunkturmatte
In dieser Liste fehlt mir eineungemein wichtige Maßnahme, nämlich der regelmäßige Umgang mit der Nadelreiz- oder Akupunktur(Akupressur-)matte, die ich eingangs schon im Bild gezeuigt habe.Sollte es sein, dass die Pharmaindustrie einfach nichts davon gehört hat, dass viele Schmerzpatienten durch ihren Einsatz erst zu Ruhe und Entspannung und gutem Schlaf gefunden haben? Wohl kaum, weil Johnson & Johnson ja auch auf die Vorteile der Akupressur hinweist.
Ich bin seit 1960, als ich das Autogene Training nach Professor Dr.J.-H. Schulz aus Berlin studierte, ein goßer Freund aller Entspannungstechniken. Aus eigener Erfahrung weiß ich dass es ein wunderbarer Weg ist, aufziehenden Kopfschmerzen wirksam vorzubeugen, indem man durch Entspannungsübungen seine innere Ruhe herstellt. Seit ein par Jahren teste ich nacheinander alle im Handel befindlichen Akupunkturmatten oder wie immer man diese immer mehr verbreiteten Nadelmatten nennt. Sobald ich meine Untersuchungen abgeschlossen habe, werde ich über die Ergebnisse berichten. Bereits jetzt kann ich aber mitteilen, dass es ein unerhörte Hilfe bei meinem Autognenen Training ist, wenn ich micht dabei auf meine Zhencidian-Nadelreizmatte lege.
Natürliche Schmerzkontrolle durch Serotonin
Eine der ersten absolut frappierenden Rückmeldungen von Menschen, die die native Kost (Aminas® Vitalkost) als ersten Bissen Nahrung auf leeren Magen in ihren täglichen Ernährungsplan eingebaut hatten erhielt ich als damaliger Entwicklungsleiter der Aminas GmbH von Menschen, die viele Jahren lang unter ständig wiederkehrenden Migräneanfällen gelitten hatten. Gelitten „hatten“ ist richtig, denn schon ab dem ersten Tag der Umstellung kamen die Anfälle nie wieder, wenn sie die Übung beibehielten.
Ich zweifle nicht daran, dass die Beschwerden auch dann weggeblieben wären, wenn sie stattdessen jede Woche zweimal eine Stunde lang ein Ausdauertraining betrieben hätten. Was den Aufbau von Serotonin im Gehirn auslöst, ist egal. Hauptsache ist, dass es geschieht.Hinreichend wissenschaftlich gesichert ist in diesem Zudammenhang zwar nichts, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Serotonin im Kern dieses Heilgeschehens steht, ist groß.
Schließlich ist Serotonin das Schmerzkontrollhormon ist, und zwar das einzige, das man kennt. Sobald sich einmal nach seinem Fehlen oder aus anderen Gründen Symptome verfestigt haben, kann nicht damit gerechnet werden, dass die Verbesserung der Versorgung mit diesem Stoff auf Anhieb alle bereits manifestierten Schäden beseitigt. Aber ganz sicher ist dies eine gute Basis für die Therapie, die dem Körper helfen kann, sich schmerzfrei einzurichten. Schmerzmittel sind jedenfalls dann, wenn noch Hilfe möglich ist, ein schrecklicher Irrweg, weil sie von wirklicher Hilfe ablenken (und oft genug neue Probleme schaffen).
Ich habe auch davon gehört, dass andere Schmerzen nach dem Verzehr nativer Kost geringer wurden oder wegblieben. So bei anderen Arten von Kopf- oder anderen Körperschmerzen. Bei manchen Fällen der Migräne, so vermute ich, haben sich durch die Schübe keine neuronalen Veränderungen verfestigt, wie in vielen Fällen wohl bei anderen Schmerzerkrankungen (Fibromyalgie) und bei der schweren Depression. Wie gesagt, kann ich da nur Vermutungen anstellen. Ich weiß aber bei der hartnäckigen Fibromyalgie von Fällen, in denen nichts half und anderen, wo die Betroffenen ganz beschwerdefrei wurden und ihre Arbeit wieder aufnehmen konnten!
Samstag 30. Januar 2016 um 11:26
[…] http://www.essenspausen.com/schmerz-ist-keine-krankheit-und-kennt-kein-heilmittel/ und auch meine kürzliche Schelte der genau so läppischen wie fürchterlichen Schlafmittel: http://www.essenspausen.com/hoggar-night-eine-zweifelhafte-schlafhilfe/ […]