Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für Juni, 2016

Der Durchgriff der Pharmaindustrie

Erstellt von r.ehlers am 2. Juni 2016

Die Abhängigkeit der Ärzte von den Ergebnissen der Pharmaindustrie

Wer krank ist, fragt nach einer Medizin. Gegen sehr viele Krankheiten gibt es aber keine Mittel, die das Übel selbst beseitigen können. Dann begnügt man sich eben mit dem Kurieren an Symptomen, So liegt  ein großer Teil der ärztliche Tätigkeit in der bloßen Verschreibung von Mitteln, die Symptome wie Schmerzen u.ä. einschränken oder beseitigen. Krankheiten, die sich durch falsche Ernährung und fslchen Lebenswandel einstellen, die Zivilisationskrankheiten, gelten als unheilbar. Statt dass in unserer Gesellschaft durch konsequente Besserung der Versorgung und ausreichend Bewegung die Chancen dafür, sich eine Herz- und Kreislauferkrankung oder einen Krebs zuzuziehen, minimiert werden, geht es im Gesundheitssystem  immer weiter so, dass sich diese Krankheiten immer weiter entwickeln und das Gesundheitswesen dann mit seinen Waffen, den Medikamenten, auf den Plan kommt.

Die Ärzte sollten aber Menschen dazu bringen, dass sie gesund leben und gar nicht krank werden. Leider aber sehen sie den Arzt erst dann, wenn sich eine Krankheit bereits manifestiert hat. Der Arzt sucht dann, diese Krankheit zu behandeln statt den Patienten. Das Entlohnungssystem der Krankenkassen honoriert nicht die Bemühungen des Arztes, den Patienten körperlich und seelsich auf eine neue Spur zu stellen, damit er nicht wieder krank wird.

All das kommt der Pharmazie mit ihrem irrationalen Glauben an die Wirksamkeit der Chemie entgegen. Sie ist zu Unrecht der Hauptakteur im Gesundheitswesen und schluckt daher leider auch den Löwenanteil der ausgegbenen Mittel. Stünde die Prävention gegen Krankheit im Gesundheitwesen vornean, brauchte man insgesamt nur einen Bruchteil der heute laufend ausgegebenen Kosten.

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Aminas Vitalkost: Therapeuteninformation

Erstellt von r.ehlers am 2. Juni 2016

Da es die alte Aminas GmbH nicht mehr gibt spricht nichts dagegen, dass ich als Initiator des Konzepts  für die Allgemeinheit der Bevölkerung festhalte, auf welche Korrelationen die Gesellschaft zwischen der Nutzung der Aminas Vitalkost und vielen Krankheitsphänomenen die Behandler hinwies, zumal die Sammlung der Informationen und ihre Aufbereitung immer bei mir lag.

Die Hilfe, die die in Vorbereitung begriffene neue Aminas Vitalkost in der Prävention, Prophylaxe, den Krankheiten selbst und in der Rekonvalezenz geben wird, sollte nach meinem Ermessen sogar noch deutlich weiter reichen. Die neue Aminas Vitalkost GmbH i.G. wird nach den bei uns gletenden rechtlichen Regeln wieder die Allgemeinheit nicht darüber aufklären (dürfen), die Therapeuten dagegen schon, die ja in ihrer Therapieempfehlung frei ein müssen.

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Essen (fast) ohne Geld

Erstellt von r.ehlers am 1. Juni 2016

Lesen Sie bitte am Ende des Beitrages meine Darlegung über die soziale Unausgewogenheit der Lebensverhältnisse in unserem Land, die der Anlass dafür sind, dass die Mehrzahl der Deutschen keine Wahl hat, als mächtig beim Essen zu sparen.

Davor stelle ich einige Hinweise darauf, wie man in unserer Gesellschaft auch ohne Geld – oder fast ohne – ausreichend und gesund zu essen kriegen kann. Da man zu diesem Zweck auf Geschenke angewiesen ist, verhungern manche Menschen lieber als demonstrativ einzugestehen, dass sie arm und hungrig sind.

Eine phantastische Hilfe gibt aber der Spitzenkoch und Autor Hans Gerlach in seinem großartigen Buch, das themengerecht nur 4,54 € kostet:

Produkt-Information

Kochen (fast) ohne Geld: 70 Genießerrezepte
Hans Gerlach, Foto Barbara Bonisolli, Mosaik bei Goldmann (2011)

Das Buch ist klug und fachkundig rezensiert von Dietmar Adam auf dem großartigen Kochbuch-Blog von Katharina Höhnk, s.http://valentinas-kochbuch.de/kochbuch-von-hans-gerlach-kochen-fast-ohne-geld/. Dargestellt werden 70 einfach nachzukochende Rezepte, die ein vitalstoffreiches Essen fast ohne finanziellen Aufwand möglich machen. Das ist einmal ein lesenswertes Kochbuch, zumal es die Grundregel der richtigen Zerkleinerung der Nahrung und des schonenden schnellen Kochens und Bratens berücksichtigt.

Zum Thema Essen (fast) ohne Geld verweise ich aber in erster Linie auf die Möglichkeit, dass man sich mit den allerbescheidensten Mitteln täglich seine native Kost selber machen und mit geringstem Aufwand auch so vitalstoffreich machen kann, dass es keine große Sache ist, regelmäßig die Tagesbedarfe an allen Vitalstoffen zu erreichen.

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