Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für April, 2015

Einmal am Tag „richtig“ essen – praktisches Beispiel

Erstellt von r.ehlers am 6. April 2015

Am grünen Tisch spricht, wie verschiedentlich dargestellt (s. Fußnote), alles dafür, die Zeit der wachen Tätigkeit (Arbeit, Freizeit) nicht mit vollem Magen zu beginnen oder den Magen in dieser Zeit zu befüllen.

Das ist aber auch für jedermann leicht in die Praxis umzusetzen, was in der nachfolgenden Schilderung des Tagesablaufs des Probanden A ganz deutlich wird.

Das Ziel in diesem Fall ist es, 

  • den gewohnten Tagesablauf nur wenig zu verändern
  • und doch alle Vorteile des zeitlich richtigen Essens zu genießen.

 

Essenspausen - Ehlers, Rolf

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Hormone/Botenstoffe: Wer regelt die Regler?

Erstellt von r.ehlers am 3. April 2015

Auch wenn wir in den letzten Jahrzehnten enorm viel über die komplexen Funktionen im Menschen, angefangen von der kleinsten Zelle bis zum zentralen Nervensystem, gelernt haben, bewahren wir alle unverändert in uns die Vorstellung, dass wir der „Herr im eigenen Hause“, also im eigenen Selbst, wären. Wir verdrängen das Wissen, dass unsere Meinungen und Verhaltensweisen stark von innen durch Hormone und Botenstoffe und von außen durch Fremdeinflüsse gesteuert werden.

Wo bleibt denn unsere Freiheit, Selbstbestimmung und die Verantwortung für unser Tun?

Diesen Fragen, die uns noch ewig beschäftigen werden, will ich hier nicht näher nachgehen. Hinter diesem Komplex steht aber die weitere Frage, wer denn diese Hormone  und Fremdeinflüsse steuert. Die vielen hässlichen Wege der Fremdbestimmung von außen durch Unterdrückung, Manipulation, Täuschung und verlogene Verlockung können hier auch kein Thema sein. Damit haben wir in der Politik im Großen (im Staat und in der Gesellschaft) und im Kleinen (Familie, Freunde, Kollegen) täglich zu tun.

Meine Frage ist die, wer unsere hormonellen Regelr zum Einsatz bringt. In dem Zusammenhang lohnt natürlich immer wieder ein Blick auch auf die äußeren Zwänge, weil sie die biochemischen Abläufe auch mitbestimmen können. In der ganzheitlichen Sicht des Menschen hängt zwar nicht alles und gleich stark mit allem zusammen, die wechsebszüglichen Einflüssen sind aber überall.

Mal zusammengefasst: Es geht bei den Dingen, die wir denken und tun, leider sehr oft gar nicht nach unserem Willen. Fremde entscheiden darüber,nämlich andere Menschen und menschliche Einrichtungen und biochmische Mechanismen (Hormone/Botenstoffe), die  unabhängig von unserem Willen in unserem Kopf und Körper ablaufen.Dazu kommt, dass unser Wissen darüber beschränkt ist, wer oder was denn denn den Aufbau und den Einsatz dieser biochemischen Regulatoren befiehlt!

Das Ideal der Gedankenfreiheit und die Garantie der Meinungsfreiheit : Welchen Wert haben sie denn noch, wenn der freie Wille eine Chimäre ist und das Haben einer Meinung die Suche nach dem besseren Wissen ersetzt?

de.wikipedia.org-

Arthur Schopenahuer, der  in „Die Welt als Wille und Vorstellung“ den freien Willen wegen seiner Verletzung des unantastbaren Kausalitätsprinzips als eine Illusion bezeichnete, hat m.E. mit seinem auf Wahrscheinlichkeitsurteilen gegündetem Verständnis aller Vorgänge in der Welt die im Ansatz richtige Erklärung gegeben:

Der Wille des Menschen ist durch chaotische, d.h. äußerst komplexe Einflüsse außerhalb und innerhalb seiner selbst gesteuert.

 

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Coach, Mentaltrainer, Lebensberater – neue wertvolle Helfer

Erstellt von r.ehlers am 2. April 2015

Meine Beschäftigung mit den alternativen Wegen zur Harmonisierung des zentralnervösen Serotoninhaushalts hat mich zu einem Anhänger der „gecoachten“ Kurse zur Selbstfindung und Selbstverwirklichung gemacht, s. http://www.essenspausen.com/vom-schmerz-zum-wohlbefinden-durch-die-akupunkturmatte/.

Ich bekenne, dass ich früher ein Coachmuffel war. Ich ging schon nicht gern in die Schule, sondern suchte gern auf eigenen Faust nach den Wundern der Welt.Ich will da aber nicht übertreiben, einige wenige Lehrer haben nicht nur Lehrstoff vor den Schülern ausgebreitet. Sie haben uns Schüler persönlich dazu motiviert, den Phänomenen der Welt  gründlich nachzugehen  und haben uns zudem wertvolle Hinweise für die Lebensführung gegeben. Sporttrainer waren auch unverzichtbar, für mich persönlich besonders mein hervorragender Rudertrainer.

Herzlich Willkommen auf den Seiten des Coaching-Reports-www.coaching-report.de-

Mit „richtigen“ Coaches kam ich in Kontakt, als ich 1961 in Kanada im Verkauf von Büchern von Tür zu Tür „geschult“ wurde (Colliers Encyclopedia) und später auf den Rat meines kanadischen Schwagers, eines Investment“tycoons“, in Frankfurt zum „Finanzberater“ ausgebildet wurde. Ich hasste die mit diesem Coaching verbundene Zumutung, ohne Rücksicht auf Sinn und Verstand alles für gut zu erklären, was einen Verkaufserfolg bewirkte.Ich konnte die hohlen Sprüche einfach nicht ab, auch nicht die in Broschüren von Dale Carnegie.

Ich habe meine Meinung ändern müssen. Obwohl ich weiß, dass auch heute noch manche Coaches mit hohlen Sprüchen „unterwegs“ sind , kann ich aber nicht umhin festzustellen, dass sie weitgehend wichtige Funktionen ausfüllen und ihren Klienten, den Besuchern ihrer Kurse, wertvolle Dienste leisten.

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