Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für Februar, 2015

Planvoll essen statt beliebig hinein schlingen

Erstellt von r.ehlers am 27. Februar 2015

-de.wikipedia.org-

Nichts gegen eine leckere Erbsensuppe mit Einlage!

„Ich kipp‘ mir jetzt ‘ne Suppe in den Kopf!“

Das sagte mein Kollege zu mir, als er sich mittags auf den Weg in die Mensa der Ruhr-Universität Bochum machte. Das klang zwar reichlich primitiv, war aber ironisch gemeint. Mein Kollege war auch alles andere als ein Rüpel, sondern ein sehr feinsinniger Mensch, ohnehin einer der Fähigsten unter den damaligen Assistenten an der Abteilung für Rechtswissenschaft. Dabei wollte er gar nicht über die Qualität des Mensa-Essens lästern oder über die Preise. Mit seinem groben Satz machte er nur seinem Unbehagen Luft über die Planlosigkeit im Leben, die auch an der allgemein üblichen unbedachten Art und Weise unserer Ernährung festmacht.

In den sechziger Jahren, als das Studium noch nicht durch Masters- und Bachelor-Studiengänge verschult war (in wessen Interesse liegt bloß dieser Wahnsinn?), war das Leben und Arbeiten an den Universitäten noch geprägt durch die heute in Vergessenheit geratene Akademische Freiheit. Nicht nur wegen des Abscheus vor dem „Muff von tausend Jahren unter den Talaren“, sondern aus tiefer liegenden intellektuellen und moralischen Antrieben heraus gab es das Interesse, sich für eine sinnvollere Welt einzusetzen. Das schloss auch ein gründliches Nachdenken über viele Fragen in Bereichen außerhalb der eigenen Fächer ein, was doch der üblichen Verengung des Gesichtskreises der Fachleute/Fachidioten in ihren Sparten der Wissenschaften entgegenwirkte.

Was aber soll es heißen, planvoll zu essen?

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Alles BIO – oder was?

Erstellt von r.ehlers am 26. Februar 2015

Der engagierte Mensch und großartige Schauspieler Hannes Jaenicke stellt im Netz sein Buch „Die große Volksverarsche.Wie Industrie und Medien uns zum Narren halten. Ein Konsumenten-Navi“, Gütersloher Verlagshaus, 2013 vor und schreibt dort auch einen kleinen Beitrag zum Thema

Alles BIO – oder was?

-http://www.die-grosse-volksverarsche.de/alles-bio-oder-was/.

Hannes  Jaenicke - Die große Volksverarsche

Mein erster Gednake vor dem Lesen war, dass Hannes Jaenicke doch wohl nicht in das Heer derer tuten will, die den Aufwand um ökologisch saubere Produkte für übertrieben halten! Tut er wirklich nicht, denn er ärgert sich ausdrücklich darüber, dass die Sauberkeit der Nahrung nicht ernst genug genommen wird.

Hannes Jaenicke hat Recht, dass zuviel Schindluder mit unserer Nahrung getrieben wird, selbst und trotz aller Kontrollen immer wieder auch mal mit BIO-Ware. Dabei ist der BIO-Gedanke die einzige große Hoffnung auf eine allmähliche Abkehr von der industrialisierten Landwirtschaft mit ihrem starken Einsatz von Pestiziden, Antibiotika und Hormonen.

Über die Grundfrage, warum BIO-Lebensmittel wirklich gesünder sind, hat die Biochemikerin und Autorin vieler Sachbücher Dr. Andrea Flemmer ausführlich geschrieben (Humboldt-Verlag, 192 S., 9,95 €, 2. Aufl. 2014):

Produkt-InformationProdukt-Information

Von ihr stammt auch das Buch“ Mood Food“, Schlütersche,  2011, 120 S., 16,95 € in dem sie – wenn auch ohne volle Nennung aller Quellen ihres Wissens – ausführlich über die häufige Knappheit am Botenstoff Serotonin und seinen Aufbau aus Tryptophan – auch angesichts der Konkurrenz mit anderen Aminosäuren an der Blut-Hirn-Schranke –  schreibt.

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Evolution: Essen wir Menschen gegen unsere Natur?

Erstellt von r.ehlers am 26. Februar 2015

Zu der Frage, ob wir durch die Ergebnisse der Evolution auf eine bestimmte Nahrungsauswahl und Essweise festgelegt sind, haben viele Autoren und auch ich immer wieder geschrieben. Es geht im Kern um die Frage, ob wir Tiere töten und essen sollen.

Wenn man das Thema moralisch oder religiös aufhängen will, stellt sich diese Frage nicht, s, http://www.essenspausen.com/sind-wir-pflanzenfresser-oder-fleischfresser.  Das indes eine Ebene, die auch gar keine Diskussion mehr zulässt, außer dass man natürlich im Falle äußerster Not Fleisch essen darf und soll, wenn man sonst verhungert.

Der afrikanische homo erectus (ergaster) ist der erste Mensch, der  – vor 1 Million Jahren – nachweislich als erster Mensch kontrolliert mit dem Feuer umging und Fleisch röstete. Niemand kommt auf die Idee, dass der Mensch vielleicht da schon gegen seine Natur handelte. Von da an sind es aber nur überschaubare Schritte zur Erfindung des Kochtopfs und der Domestizierung und und Nutzung wilder Tiere zum Zwecke der Ernährung.

-de.wikipedia.org-

Ureinwohner von Vanatu beim Feuermachen

Wir Menschen haben im Verlauf der Geschichte immer wieder gezeigt, dass wir in der Lage sind, sehr wertvolle, auber auch sehr nachteilige kollektive Gewohnheiten zu entwickeln. Gerade heute zeigen wir in der westlichen Welt, wie man sich mit mit einer Überfülle an Nahrung und falscher Essweise systematisch krank macht. Der deutsche Titel des bekanntesten Buchs der großartigen russischen Wisschschaftlering Dr. Galina Schatalova drückt dies perfekt aus: „Wir fressen uns zu Tode!“

Aber spricht unsere von der Natur in der Evolution geschaffene Anatomie des Menschen nicht für die Richtigkeit der einen oder anderen Annahme, dass wir also entweder Pflanzenfresser, Fleischfresser oder Allesfresser sind?

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Rom: Essgewohnheiten im Aufstieg und Fall des Weltreichs

Erstellt von r.ehlers am 25. Februar 2015

Produkt-Information

Gute Leistung braucht die richtige Versorgung

Während die Gründe für den Untergang des Römischen Weltreiches von den Altertumswissenschaften sehr kontrovers diskutiert werden, insbesondere ob es schlicht die Dekadenz war, die den Abstieg bedeutete, sind sich alle Historiker einig darüber, dass die Kraft zum Aufbau des Weltreiches besonders den aus der Zeit der Republik Rom stammenden Tugenden herrührt. Dazu gehört auch die gesunde Versorgung der Bevölkerung.

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Geschmackssache

Erstellt von r.ehlers am 23. Februar 2015

-de.wikipedia.org-

Zunge mit Geschmacksknospen. So rosig und gesund zeigen sich (in der Endoskopie) bei guter Ernährungsweise nach längerer Essenspause auch die Speiseröhre, der Magen, der Magenpförtner, der Dünndarm und auch der Didckdarm.

Von: „…“ [mailto:…@web.de]
Gesendet: Montag, 23. Februar 2015 12:39
An: re@richtig-essen.net
Betreff:

Hallo H. Ehlers,

würde gerne mal die Aminas-Produkte ausprobieren.

Frage dazu: Sind die unterschiedlichen Produkte mit gezielten Wirkungen, und wenn ja, mit jeweils welchen, oder nur reine „Geschmackssache“?

Ich freue mich auf eine Antwort von Ihnen u. verbleibe

mfG

Meine Antwort:

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Volkswille Partei

Erstellt von r.ehlers am 22. Februar 2015

Wenn Sie ihn unter den vielen Beiträgen im vorliegenden Blog noch nicht entdeckt haben sollten, schlagen Sie doch einmal meinen Beitrag zur sozialen Inklusion auf:

http://www.essenspausen.com/das-grundrecht-auf-soziale-inklusion/

Von den dortigen Überlegungen bis zur Frage, wie wir denn unsere Politiker zwingen können, die angesprochenen grundlegenden Änderungen einzuführen, ist es kein weiter Weg bis zur Antwort, dass wir nur die Politiker zwingen müssen, nicht mehr ihren Willen durchzusetzen, sondern den Willen des Volkes.

-de.wikipedia.org-

Volksabstimmung in Glarus (CH)

Auch wenn die Verbindung zum Thema der Förderung des richtigen Essens in unserer Gesellschaft durch die Verpflichtung zur Förderung der Inklusion und der Verpflichtung zur Ermittlung und Beachtung des Volkswillens nur sehr indirekt ist, informiere ich auch auf diesen Seiten hiermit über meine Aktion, die ich in diesen Tagen verbreiten werde.

Ich suche Mitstreiter für die Gründung der neuen

Volkswille Partei.

Diese Partei steht jenseits von Mitte, Rechts oder Links. Sie strebt danach, mit eigenen Abgeordneten im Bundestag oder auch gemeinsam mit den Abgeordneten anderer Parteien die verfassungsändernde Mehrheit zu erringen, um mit ihr im Grundgesetz festzulegen, dass künftig

  • in allen wichtigen Fragen der Volkswille ermittelt und dass nach ihm und
  • nicht nach dem persönlichen Geschmack der Parlamentarier regiert wird.

Natürlich weiß jeder, dass unsere Gesetze inhaltlich wesentlich von fremden Kräften bestimmt werden. Wenn Parlamentarier nicht mehr gegen den erklärten Willen des Volkes handeln können ohne aus dem Amt zu fliegen, wird das nachlassen. Ich rechne damit, dass dann das Wohl der Allgemeinheit und der gesellschaftliche Fortschritt mehr in den Vordergrund rückt.

Als erstes schreibe ich jetzt die von ihren Zielen her sehr gut aufgestellte Organisation

Mehr Demokratie e.V.

in Berlin an, um bei dort vorliegendem Interesse mit ihr abzustimmen, wie die neue Volkswille Partei am besten auf den Weg gebracht werden kann – am besten so, dass sie bereits bei der nächsten Bundestagswahl mit eigenen Abgeordneten in den Bundestag einrücken und dort zusammen mit demokratiefreundlichen Kollegen aus anderen Parteien die nötigen verfassungsrechtlichen Änderungen durchführen kann.

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Neue Hautpflege: Eine vorübergehende Verschlechterung zeigt nur, wie wichtig die Besserung ist.

Erstellt von r.ehlers am 20. Februar 2015

In meinem Beitrag http://www.essenspausen.com/hautgesundheit-relight-delight-kosmetik/ habe ich auf die neue komplett natürliche Hautpflegeserie Relight Delight, www.relight-delight.de, hingewiesen, die die heute fast allgemein in der Kosmetikindustrie übliche Verwendung von körperfremden schädlichen Stoffen vermeidet und statt dessen die Summe der bekannten wertvollen pflanzlichen Pflegestoffe voll einsetzt.

Die Abkehr von den Giften in den herkömmlichen Pflegemitteln geht in den allermeisten Fällen ganz reibungslos vonstatten. Mit der sanften R&D – Reinigungsmilch werden die Rückstände beseitigt von all den tatsächlich amtlich zugelassenen und nur kennzeichnungspflichtigen

  • formaldehydhaltigen Konservierungsstoffen wie Bronopol, Bronidox, Diazolonidyl-Urea, DMD Hydantoin, 5-Bromo-5-Nitro-1,3 Dioxane,
  • hormonähnlichen chemischen Verbindungen, besonders Xenoöstrogene wie Parabene, Metalloöstrogene (Aluminiumsalze), Cyclosiloxane, Triclosan, UV-Blocker, Phtalate und Moschus,
  • künstlichen Duftstoffen wie polyzyklische Moschusverbindungen,
  • Emulgatoren wie PEG und seine Derivate,
  • und Paraffinen aus billigem Erdöl (Paraffine, Petrolatum, Mineral Oil)

(Zusammenstellung nach Dr. Ludwig Manfred Jacob, „Dr. Jacobs Weg des genussvollen Verzichts. Die effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten“, Nutricamedia, 2013, S.482 f.).

Wenn dieser ganze Dreck runter ist von der Haut, ist in den allermeisten Fällen der Weg dafür frei, dass die lange geschundene Haut sich wieder erholt (Relight) und ihrer Trägerin oder ihrem Träger endlich wieder Freude macht (Delight).

-just-like-club.de

 

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Barfußschuhe – „Nimble Toe“ von Julius Bär

Erstellt von r.ehlers am 19. Februar 2015

Richtig Essen ist der bedeutendste Schlüssel zur allgemeinen  Gesundheit und zum Wohlbefinden. Ich habe dazu nach meinem sicheren Wissen einige wertvolle neue Erkenntnisse gesamelt. Dabei bin ich auch auf gesundheitliche Hilfen gestoßen die nur am Rande mit dem richtigen Essen zu tun haben – teilweise auch gar nicht. Am Rande liegen  die lupenreine Kosmetikserie Relight-Delight, die wunderbare Meditationshilfe durch die Zhencidian-Akupunkturmatte, meine Selbstheilung von schwerer Arthrose durch die patente Aloe-Honig-Kur und die Küchenhilfen durch Mixer/Blender zur Herstellung von Smoothies und die großartige Möglichkeit der Vakuumierung von Lebensmitteln (UNOLD/Caso).

Zur Kategorie der Dinge, die gesundheitlich beachtlich sind, aber mit dem Essen absolut nichts zu tun haben, gehört meine Erfahrung mit der Nutzung der Barfußschuhe „Nimble Toe“ von der Firma Julius Bär in München – http://www.joe-nimble.com/de/. Ich denke, ich sollte darauf hinweisen. Denn wenn man schon „gut drauf“ ist durch all die Maßnahmen, die mit der richtigen Ernährung direkt und am Rande zu tun haben, sollte man auch die großartigen gesundheitlichen Hilfen nutzen, die das richtige Schuhwerk geben kann.

Darum weise ich einmal auf die wunderbaren Barfußschuhe hin, die mich jetzt schon seit drei Jahren jeden Tag neu begeistern:

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Aminas: Stolz wie Bayer Aspirin

Erstellt von r.ehlers am 19. Februar 2015

Im Jahre 1897 wurde unabhängig voneineander gleich zweimal in Deutschland entdeckt, dass der salizylhaltige Pflanzensaft des Rosengewäches Echte Mädesüß (Spire) deutliche schmerzstillende und auch entzündungs- und fiebresenkende Wirkungen hat, auch stellte man fest, dass er der Thrombosebildung entgegenwirkte (Kurt Witthauer/ Oberarzt am Diakonissenkrankenhaus in Halle a. d. Saale und Richard Seifert/ Chemische Fabrik v. Heyden in Radebeul bei Dresden/Handelsname Acetylin).  Die damals schon große Firma Bayer, Leverkusen, die aus dem Saft der Spire das Handelsprodukt Aspirin entwickelte und 1899 diesen Namen schützen ließ, gelang es wegen der Gleichzeitigkeit der Entdeckung in Halle und Radebeul nicht, ein Patent auf den Wirkstoff Acetylsalizilsäure zu erhalten. Im Rechtsstreit mit der Siegermacht USA verlor sie nach dem II. Weltkrieg  (zu Unrecht) bezogen auf Übersee sogar ihre ausschließlichen Rechte am Markennamen Aspirin.

Aber stolz wie Oskar war Bayer  auf sein Aspirin seit Beginn der Geschichte und ist es noch heute. Gerade als Schmwerzmittel gehört es eindeutig zu den bekanntesten und lukrativsten Medikamenten, die die Welt je gesehen hat.

Ebenso stolz ist Bayer heute auf ihre Neue Generation der Aspirin Tablette. Der Pressedienst von Bayer Health Care überschlägt sich fast mit den Jubelnachrichten. s. http://presse.healthcare.bayer.de/de/presse/news/news-archiv/aspirin.php:

20.9.2014: Neue Generation der Aspirin Tablette kommt aus Bitterfeld

16.9.2014: Neue Aspirin Tablette: Galesischer Kniff für rasche Analgesie

16.09.2014: Schnell wie ein Gepard: Geschwindigkeit und Schmwerzen

25.06.2014: Bayer führt neue Generation der Aspirin Tablette ein.
-de.wikipedia.org-
 Karikatur: The Head Ache

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Sex: 50 Shades of America

Erstellt von r.ehlers am 18. Februar 2015

-de.wikipedia.org-

Film nach dem Buch von E.L.James

Ich möchte Sie verführen, sich den gerade in unseren Kinos angelaufenen Film

„50 Shades of Grey“

anzuschauen. Ich tue dies nicht, weil ich meine, dass der Film „gut“ wäre. Er ist lediglich in einigen Aspekten „gut gemacht“.Aber er ist ein Spiegelbild der amerikanisch gefärbten künstlichen Welt, die uns auf vielfachen Wegen ständig als die wahre Realität von Wert vorgehalten wird. Als solcher ist er ein Dokument unserer Zeit wie „Superman“ oder „Batman“, anders als diese zielt er aber wie ein „Soft-Porno“ auch auf die inneren Triebkräfte und Begehrlichkeiten der Zuschauer.

In diesem Film geht es verbal und bildstark angeblich wie immer nur um „das Eine“, das auch ständig schamlos ausgesprochen wird: um das Ficken (am.: fuck), dies aber nicht wild und ungestüm, sondern streng kontrolliert und geradezu aseptisch sauber, wenn auch in seinem extremen Spiel mit Domination und Schmerz  grenzwertig pervers.

Am Ende meiner kleinen Filmrezension werde ich aufzeigen, welchen Zusammenhang es zwischen der richtigen Versorgung durch Essen und Trinken einerseits und mit der sinnlichen Erfahrung durch die Sexualität, mit dem Erleben körperlicher Lust wie auch dem sinnlichen Spiel mit dem Schmerz andererseits gibt.

Zunächst aber zum Film:

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