Richtig Essen

GfE- Gesellschaft für richtiges Essen und Lebensgestaltung e.V.

Archiv für September, 2014

Medikament + Aminas

Erstellt von r.ehlers am 21. September 2014

     +     Aminas® Vitalkost BIO Beere           =  ?

 

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: … [mailto:…@web.de]
Gesendet: Sonntag, 21. September 2014 09:30
An: Rolf Ehlers
Betreff: Aminas Vitalkost

Hallo, ich habe eine kurze Frage zu Aminas Vitalkost. Wie ist es mit Medikamenten? Sollte man diese vor oder nach Aminas Vitalkost einnehmen und in welchem zeitlichen Abstand? Gibt es dazu Empfehlungen? Ich habe Aminas Vitalkost schon mal vor längerer Zeit genommen und meine, da gab es Infos auf der Aminas-Internetseite dazu. Diese kann ich jetzt aber nicht mehr finden.

Über eine kurze Antwort würde ich mich freuen. Danke.

Freundlich grüßt

Meine Antwort:

 

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Ein Leben ohne Hunger

Erstellt von r.ehlers am 20. September 2014

Während er schon nach 14 Tagen stirbt, wenn er nichts trinkt, stirbt der Mensch erst, wenn er sechs Wochen lang nichts isst. Hätten die Überlebenden bei dem Flugzeugabsturz in den Hochanden, die erst nach 3 Monaten gefunden werden konnten, sich nicht überwunden und das gefrorene Fleisch der beim Unfall getöteten Passagiere gegessen, hätte keiner von ihnen lebend gerettet werden können.

-de.wikipedia.de-

Welthunger

Knappheit an Lebensmitteln und beißender Hunger sind für ein Drittel der Menschheit, die sich bereits zu den Sternen aufschwingt, trauriger Alltag. Millionen sterben jedes Jahr aus Mangel an Nahrung. Dabei ist der Tod durch Verhungern einer der schmerzhaftesten Wege, sich aus der Welt zu verabschieden. Ein weiteres Drittel der Menschheit  – besonders wir hier in Europa und in Noramerka – wird vom global herrschenden Wirtschaftssystem ohne Rücksicht darauf, dass ihnen diese Mast gesundheitlich schadet, massiv zum immer stärkeren Konsum von Lebensmitteln verleitet. Geht man ins Detail sieht man viele weitere Ungereimtheiten in der Versorgung der Menschen mit der nötigen Nahrung, beispielweise die Verseuchung der Äcker und die Verwendung gesundheitsschädlicher Substanzen in der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie. Was ist das nur für eine schlimme Welt, in der wir leben?!

Von denen, die genug zu essen kriegen, muss eigentlich keiner hungern. Und doch begleitet der Hunger täglich fast alle Menschen, ob sie in der Lage sind, ihn gleich zu stillen oder nicht. Der Hunger ist nämlich nicht zwingend da, wo das Essen knapp ist. Er ist ein biochemisches hormonelles Phänomen.

 

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Keine Östrogendominanz durch Aminas

Erstellt von r.ehlers am 20. September 2014

Eine Frage:

Von: … [mailto: …@….de]

Gesendet: Donnerstag, 18. September 2014 14:07

An: Rolf Ehlers

Betreff: Aminas

Sehr geehrter Herr Ehlers,

Ich habe gelesen, dass Aminas bei einer Östrogendominanz nicht zum dauerhaften Verzehr geeignet ist.Da ich das Produkt aber weiterhin dauerhaft verwenden möchte, wäre ich über eine Information ihrerseits sehr dankbar.

Mit freundlichem Gruß

Meine Antwort:

 

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Wessinghage: Serotonin durch Bewegung

Erstellt von r.ehlers am 19. September 2014

-de.wikipedia.org-

Professor Dr. Thomas Wessinghage

Nicht jede Werbung ist wertlos. Eigentlich werfe ich alle Werbung ohne Hinschauen weg, wenn sie bunt gemischt in meinen Briefkasten gelangt ist. Genau so bunt sind auch die Unterlagen, die ich von Zeit zu Zeit von Professor Dr. Thomas Wessinghage erhalte. Die aber werfe ich nie weg, obwohl es sich auch um Werbung handelt für seinen kostenpflichtigen Gesundheits-Informationsdienst „Gesund und fit mit Wessinghage“ und seine Bücher. Wie viele ander auch wünsche ich ihm schon deshalb persönlich jeden Erfolg, weil er unser sportverrücktes Land 20 Jahre lang als Langläufer mit goßartigen Leistungen verwöhnt hat.

Die Werbung für sein brandneues Buch „Wessinghages Wunder-Übungen“, 2014, hat mich so überzeugt, dass ich dieses nicht im gesamten Handel verfügbare Buch sofort beim FID Verlag bestellt habe. Wenn es das bringt, was ich annehme, werde ich hier darüber berichten.

Im Anschreiben vom 17.9.2014 steht ganz obenan, was Wessinhage mit seinem Vorgehen will:

„Ich möchte Sie nicht behandeln.

Ich möchte Sie nicht bekehren.

Ich möchte Sie RICHTIG bewegen!“

Das klingt so gut, dass es bezogen auf das richtige Essen auch als Motto für die Gesellschaft für das richtige Essen e.V. (GfE) und meine Arbeit dienen kann.

Natürlich muss der Angesprochene bei Wessinghage sich selbst richtig bewegen und nach meiner Zielvorgabe  selbst richtig essen. Unmittelbar auf diese Erklärung lässt Wessinghage drei Sätze vom Stapel, die bestimmt die meisten Leser erstaunen werden. Mich haben sie ungemein erfreut.

Wussten Sie, dass zehnmal auf der Stelle hüpfen für Ihre Knochen besser ist als 1 Stunde Wassergymnastik?

Wussten Sie, dass dreimal in der Woche 40 Minuten walken für Ihre Fitness und Gesundheit besser ist als jeden Tag 60 Minuten rennen?

Wussten Sie, dass eine einzige spezieller Dehnübrung bei Knieschmwerzen besser wirkt,als wochenlang eine Salbe auf das Knie zu reiben?

Ein verbohrter Sportfreak hätte das mit dem täglichen Rennen sicher nicht geschrieben. Respekt!

Ich will hier nur die erste Information herausgreifen, dass das Hüpfen auf der Stelle für die Knochen so besonders gut ist.

 

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Essenspausen, Essenzeiten und Essensphasen

Erstellt von r.ehlers am 19. September 2014

Immer wieder kommen Fragen auf, ob man

  • im Interesse der bestmöglichen Nutzung der nativen Kost
  • und insbesondere des dadurch möglichen Serotoninaufbaus
  • und des Interesses am nachhaltigen Abnehmen

nach einer Mahlzeit weiter essen soll oder nicht.

Zur alten Esskultur gehört doch, eine Mahlzeit mit einer Vorspeise einzuleiten und mit einem Dessert und oft auch noch ein wenig Käse zu beenden. Nach Wahl kann auch vor der Hauptspeise ein Zwischengericht dazu kommen und ganz am Ende der Mahlzeit Kaffee und Kuchen. Je nach Gelegenheit kann sich eine solche Mahlzeit genau so lang hinziehen wie eine volle Mahlzeit in Frankreich, die von noch mehr verschiedenen Gängen lebt.

Diese Esskultur sollten wir in Kenntnis der physiologischen Vorgänge und der Stoffwechselprozesse im Körper unbedingt wieder beleben.

Wie schon wiederholt angesprochen macht es viel Sinn, vor dem Verzehr hitzebehandelter Nahrung ein wenig Rohkost zu essen, etwa sich einen Grünen Smoothie zu gönnen oder seine tägliche kleine native Kost zu essen, die vergleichbar wertvoll ist und zudem den Anstoß für den Serotoninaufbau geben kann. Ob das wichtig ist, weiß niemand so recht. Durch ein wenig Rohkost vorweg unterbindet man aber die seltsame Verdauungsleukozytose, bei der weiße Blutkörperchen in Scharen auf den Verdauungstrakt los gehen, es sich aber am Ende doch überlegen und sich wieder voll im Körper verteilen.

Weitere besondere Regeln für das Essverhalten gibt es nicht, auch nicht für die Aufnahme von Nahrung bald nach oder auch später nach dem Ende der Mahlzeit. Da kann es auch mal ein Stück Schokolade, eine Praline oder eine Handvoll (gut im Mund zerkleinerter) Nüsse sein. Es schadet daher nicht, wenn die zur Essenzeit eingenommene Mahlzeit zu einer regelrechten Essensphase ausgebaut wird.

 

Männlicher Westlicher Gorilla (Gorilla gorilla)-de.wikipedia.org-

 

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Ein Leben ohne Durst

Erstellt von r.ehlers am 19. September 2014

Wir nennen Hunger und Durst immer in einem Atemzug. Dabei gehören sie nur formal in die gleiche Kategorie des Drangs nach der oralen Aufnahme von lebensnotwendigen Stoffen.

Durst entsteht bei Wassermangel im Körper.Dieser meldet sich über im ganzen Körper, gewiss auch in den Billionen Körperzellen selbst, die die Information übr Botenstoffe an das Ess kontrollzentrum im Hypothalamus des Gehirns melden, das auch das Trinkkontrollzentrum beherbergt. Das Trinken von Wasser und wässrigen Flüssigkeiten löscht den Durst binnen Sekunden.

Auch für Laien ist es interessant, im Groben zu wissen,  welche Stellen und welche Substanzen an der Durst- und Trinkkontrolle beseitigt sind. Aber lassen Sie sich nicht von den komplexen Zusammenhängen verwirren!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durstkontrolle

Abbildung der Hypothlamuskerne auf http://user.medunigraz.at/helmut.hinghofer-szalkay/XII.4.htm

 

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Tryptophan ist n i c h t das Problem!

Erstellt von r.ehlers am 18. September 2014

Liebe Frau Dr. …,

die Aminas GmbH hat mir Ihre Frage zur Beantwortung überlassen:

„Habe ich das Buch von Prof. Ehlers dahingehend richtig verstanden, dass die Aminasvitalkost NICHT zusammen mit Milch bzw anderen Proteinen gegessen bzw getrunken werden darf, weil die verschiedenenAminosäuren sonst um den Platz am Rezeptor konkurrieren? Oder habe ich das missverstanden?“

Ich freue mich über Ihre kluge Frage, weil sie mir Gelegenheit gibt, meine neueren Vorstellungen in dieser Sache zu durchdenken.

In Sachen Ernährung und Gesundheit ging es mir wie dem berühmten blinden Huhn, das auch mal ein Korn findet.Gerade weil ich ein so unbedachter und unkluger Esser war, erlebte ich die großartigen Wirkungen des nüchternen Verzehrs im Kern hochfein gemahlener Pflanzenkost besonders intensiv. Ein Professor bin ich aber nicht. Meine wissenschaftliche Neugier galt bis dahin übrigens nur der Rechtswissenschaft und den technischen Innovationen der Firmen, deren Berater und Patentbeauftragter ich neben meiner Arbeit als Anwalt und Notar war (auch in Kooperation mit Bayer/Leverkusen). In meinen Themenbereichen forschte ich dann interdisziplinell weit intensiver als es die ordinierten Professoren in ihren Sparten allein bis dahin getan hatten. Mir fiel diese Aufgabe regelrecht zu, da ich der war, der die Möglichkeiten der körpereigenen Synthese des Gehirnbotenstoffes Serotonin als Erster gesehen hatte. Dabei ging es nicht nur um den besonders effektiven Serotoninaufbau durch seine Lockung als Esskontrollhormon.

 Nun zu Ihrer Frage:

Ich bin in meinen Überlegungen in den letzten Monaten immer mehr von der Theorie abgerückt, dass die Schwachstelle beim zerebralen Serotoninaufbau die Konkurrenz der anderen Aminosäuren an der Blut-Hirn-Schranke ist, die Tryptophan die Besetzung der Schleusen in den Liquor verwehren. Sollte da wirklich auch ein Problem bestehen, ist es immerhin beim Verzehr einer kleinen Portion nativer Kost auf leeren Magen gelöst, weil die Energieträger dieser kleinen Menge Nahrung – auch alle anderen Aminosäuren! – von den immer energiehungrigen Muskelzellen alsbald angefordert und in den Mitochondrien verbraucht werden. Tryptophan, das durch seine überall im Blut zu findenden Albumine so sperrig ist, dass es in Gegenwart anderer Aminosäuren von dem Eindringen ins Gehirn verdrängt wird, passt wegen seiner räumlichen Struktur auch nicht in das Aufnahmemuster der Mitochondrien und hat dann sogar eine Einzelstellung an der Blut-Hirn-Schranke!

Bedenkt man aber, dass alle unsere Körperzellen, auch die im Gehirn, ständig in gewissem Umfang und für unterschiedliche Dauer Mikronährstoffe wie auch die Aminosäuren speichern und berücksichtigt man welch geringe Mengen Tryptophan für den Aufbau der täglich benötigten nur 0,1 mg Serotonin benötigt werden, spricht viel dafür, dass die Knappheit von Tryptophan gar nicht das Problem ist.

Diese Überlegung wird zur Gewissheit, wenn man sich vor Augen führt, dass all die anderen Wege zum körpereigenen Serotoninaufbau, besonders das körperliche Ausarbeiten („runners high“), auch ohne dass überhaupt im konkreten Moment tryptophanhaltige Nahrung verzehrt wird gut funktionieren.  In meiner Theorie des zerebralen Serotoninaufbaus, die ich in meinem in Arbeit begriffenen neuen Buch ausbreite, werde ich diese Zusammenhänge schildern und vielleicht noch vertiefen.

Im Ergebnis ist das sehr vorteilhaft, dass es nur eine entscheidende Vorbedingung für den körpereigenen Aufbau des Transmitters Serotonin gibt: die Einrichtung einer Chemotaxis nach den Bausteinen für Serotonin, die dafür sorgt, dass sie alle sich umgehend ins Stammhirn begeben, in dessen Raphe-Kernen die Synthese stattfindet. Wenn der Verzehr zusätzlicher eiweißhaltiger Nahrung mit dem einen benötigten Löffel nativer Pflanzenkost (Aminas) nicht den für die Auslösung der Chemotaxis zur Lockung von Serotonin als Esskontrollhormon benötigten intensiven Verstoffwechslungsreiz im Dünndarm stört, spricht nichts dagegen, die native Kost auch zusammen mit Milch zu verzehren. Eine kleine Menge solcher zusätzlicher Nahrung wird den alsbaldigen Durchlauf in den Dünndarm nicht verhindern. Eine größere Menge aber wird den Magen etwas weiten und den Magenpförtner schließen. Bei der Milch ist es so, dass das Eiweiß ausflockt und das Wasser die gemahlenen Pflanzenteile mit in den Dünndarm laufen lässt.

Ich hoffe, zur Klarheit in diesen für unser Auge unsichtbaren Dingen beigetragen zu haben.

Mit herzlichen Grüßen

Rolf Ehlers                                                                                                                                                                                           Präsident                                                                                                                                                                                            Gesellschaft für das richtige Essen e.V. (GfE)

P.S.: Ich stelle – ohne Namensnennung – Ihre Frage und meine Antwort ein auf www.richtig-essen.net.

 

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Offener Brief an das Schulministerium

Erstellt von r.ehlers am 17. September 2014

-gymnasium-neusiedl.at-

Lebendiger Biologieunterricht

An das                                                                                                                                                 Ministerium für
Schule und Weiterbildung
des Landes Nordrhein-Westfalen
Völklinger Straße 49
40221 Düsseldorf

                                                                                                                                                                                                                            Erkrath,17.9.2014

Betr.: Angebot einer supplementären Ernährungsberatung für den Biologieunterricht an allen Schulen in NRW

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen der gemeinnützigen Gesellschaft für das richtige Essen e.V. (GfE) , der ich vorstehe, unterbreite ich im Rahmen meiner zeitlichen Kapazitäten hiermit das Angebot an alle interessierten Schulen im Lande, den Schülern  jeweils innerhalb einer Biologiestunde grundlegend neues wichtiges Wissen über die richtige Ernährung und Lebensführung  zu unterbreiten.

Es geht um einfach zu begreifende Regeln, wie ich sie nach hunderten ausführlichen Beiträgen auf unseren Internetseiten gerade vor ein paar Tagen noch einmal kurz zusammengefasst habe, s.  http://www.essenspausen.com/die-vier-spektakulaersten-ernaehrungsfehler/.

Nach einem langen Berufsleben als Rechtslehrer (RUB Bochum, Auswärtiges Amt, Fachoberschule für Behinderte) und praktizierender Jurist als Rechtsanwalt und Notar, Nurnotar und Justitiar stieß ich im Jahre 2000 auf das Thema Ernährung und Gesundheit, dem ich mich ebenso akribisch widmete wie zuvor meinen Rechtsfällen. Es folgten meine Bücher „Wohlfühlhormon Serotonin. Botenstoff des Glücks. Der körpereigene Aufbau durch native Nahrung“, Via Nova Verlag, 2. Aufl. 2014 und „ Essenspausen. Der einzige Weg zur nachhaltigen Gewichtskontrolle“, Via Nova Verlag, 2012. Seither halte ich wiederholt Fachvorträge und Vorträge vor Selbsthilfegruppen wie gerade vor dem Patienten-Forum Düsseldorf. Dort regte einer der sämtlich im Alter weit fortgeschrittenen klugen Zuhörer an, dass das neue Wissen über die richtige Essweise doch unbedingt schon in der Schule verbreitet werden sollte.

Ich entdeckte vor jetzt 14 Jahren den bis dahin nicht beschriebenen Weg des körpereigenen Aufbaus des Schlüsselhormons Serotonin durch den schlichten Verzehr einer geringen Menge fein gemahlener roher Pflanzenkost auf leeren Magen und arbeite seither an einer allgemeinen Theorie des zentralnervösen Serotoninaufbaus.

Vor den Schülern sollte mein Wissen über den Serotoninaufbau allerdings nicht das erste Thema sein. Davor steht die Realisierung der großen Bedeutung des regelmäßigen nüchternen Verzehrs von nur ein wenig Rohkost (nicht nur Obst, das keine Proteine hat), allerdings immer nur so, dass die Pflanzenzellen in ihren Zellulose- oder Chitinpanzern auch mechanisch aufgebrochen sind, wenn sie den Magen in Richtung Dünndarm verlassen. Aktuell geworden ist das Thema besonders durch das Aufkommen der sehr hilfreichen Grünen Smoothies. Werden diese Regeln nicht beachtet, kommt es unweigerlich zu gesundheitlichen Schäden, am Ende zu den -angeblich ursächlich nicht heilbaren – Zivilisationskrankheiten, die unser Gesundheitssystem unbezahlbar machen.

Als Gesellschaft haben wir seit dem Ende des 2. Weltkrieges unsere wertvolle alte Esskultur verloren. Wir kennen keine Essenzeiten, keine Essensregeln und kein Maß mehr beim Essen. Dabei ist es so leicht, das Richtige zu tun. Es muss aber gelehrt werden. Ich bringe mich gern in die Unterrichtung der Schüler ein. Wenn ein zuständiger Lehrer an einer unserer Schulen Interesse hat, mehr über mein Vortragsangebot zu erfahren oder mich gleich (kostenfrei) „buchen“ möchte, bitte ich um Kontaktaufnahme: re@aminas.de oder 0211 520 381 0.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Ehlers                                                                                                                                                                                   Präsident                                                                                                                                                                                          Gesellschaft für das richtige Essen e.V. (GfE)                                                                                                                        Steinhof 23                                                                                                                                                                                              40699 Erkrath

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Autisten verstehen

Erstellt von r.ehlers am 17. September 2014

Das Thema Autismus hatte ich schon früher aufgegriffen:

http://www.essenspausen.com/autismus-und-serotonin/ und http://www.essenspausen.com/neue-studie-vitamin-d-serotonin-und-autismus/

 

Autismus

http://autismus-kultur.de/autismus/autipedia/autismus.html

Autisten selbst und die Personen, die mit ihnen zu tun haben, verfolgt unablässig die Aufgabe, einander zu verstehen. Dazu, was Autisten von sich und der Welt verstehen und dazu, wie die Umwelt sie verstehen kann, weiß man nach und nach immer mehr.

Der Autor Colin Müller, M.A. hat auf den Seiten „Autismus-Kultur“ unter dem Titel

„Was Autismus ist und was Autismus nicht ist“

sehr kundig und einfühlsam zusammengetragen, was zu diesem Thema mit Sicherheit verantwortlich gesagt werden kann. Schauen Sie doch einmal herein!

Colin folgt  nicht der immer noch vorwiegend vertretenen Meinung, dass der Autismus eine Störung der Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitung des Gehirns sei, die sich schon im Kindesalter bemerkbar macht und nicht „heilbar“ ist. Noch vor dieser Meinung, die Autisten als mental gestört oder „nicht normal“ bezeichnet, herrschte die Auffssung vor, dass es sich beim Autismus um eine Krankheit handele, für die man nur noch kein Heilmittel gefunden hätte.

Tatsächlich haben Autisten einen zentralnervös anderen, von den Nichtautisten abweichenden Modus der Verarbeitung von Informationen.  Dies äußert sich einerseits in schwächerer sozialer Interaktion und Kommunikation,durch individuell unterschiedliche stereotypische Verhaltensweisen und andererseits durch eine gegenüber Nichtautisten verstärkte Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistung – und damit auch der messbaren Intelligenzleistung. Das betrifft natürlich besonders die Asperger Autisten, die oft zu erstaunlichen geistigen Leistungen fähig sind. Voraussichtlich sind sie aber auch im Vergleich zu anderen Autisten wieder grundlegend anders „gestrickt“.

Von der anderen Datenverarbeitungsstruktur aller Autisten ist nur ein wichtiger Aspekt ihrer Existenz betroffen. Sie sind daneben Menschen mit Stärken, Fehlern und Schwächen wie alle anderen auch. Insbesondere können sie wie alle anderen auch das Opfer gesundheitlicher Störungen und Krankheiten werden.

 

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Multiple Sklerose – Heilung ohne Medizin

Erstellt von r.ehlers am 16. September 2014

MS- die Krankheit zum Tode?

Gestern sendeten SWR, WDR und ARD-Alpha eine höchst bemerkenswerte Sendung über die Krankheit Multiple Sklerose, die erfreulicherweisein den nächsten Tagen  von WDR, ARD Alpha, RBB, 1 Plus und HR wiederholt wird. Die Sendetermine können Sie im Internet nachlesen, wo Sie auch für eine gewisse Zeit die ganze Sendung auf Video-Stream anschauen oder auch käuflich erwerben können:

http://www.planet-wissen.de/

Ich will hier nicht shlicht wiederholen und kommentieren, was da gesagt wurde. Im Internet sind die Zusammenhänge ja  auch schon sehr treffend im Text wiedergegeben.

Hier werde  ich die inhaltlichen Positionen der in der Sendung zu Wort kommenden Personen deutlich herausschälen und aufzeigen, wo sie trotz aller Freundlichkeit im Umgang miteinander in der Beurteilung radikal verschiedener Meinung sind. Danach braucht es keine großen Kommentare um festzustellen, dass die Multiple Sklerose eine hausgemachte Krankheit der modernen Zivilisation ist, die verhütet, in ihren schlimen Auswirkungen gelindert und oft genug auch geheilt werden kann.  Nur frei von den schädlichen Bedingungen der Zivilsation für Körper, Gemüt und Geist gelingt den Betroffenen die  Rückkehr zu rundum gesunden Funktionen im ganzen Körper.

Die sture Standardmedizin und das unbewegliche  Gesundheitswesen dagegen können vor dieser und den anderen Zivilisationskrankheiten nur den Bankrott erklären!

 

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