Erstellt von r.ehlers am 17. Februar 2014
Vorurteile gegen Solarien
Nachdem die Presse und die Verbände, insbesondere die WHO, unisono behauptet hatten, dass Studien den sicheren Nachweis erbracht hätten, dass die Nutzung von Sonnenbänken eine wesentliche Erhöhung des Hautkrebsrisikos bedeuteten, hatte das Bundeskabinett 2009 beschlossen, die Nutzung von Sonnenbänken durch Kinder und Jugendliche generell zu verbieten. Dieser Schritt ist Teil der “Strategie zur Förderung der Kindergesundheit” der damaligen Gesundheitsministerin Ulla(la) Schmidt (SPD).
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Gefährliches Licht?
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Erstellt von r.ehlers am 16. Februar 2014
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Am Beispiel der Verhaltensänderung des Elefantenbullen in der sog.Musth, des mit durchschnittlich 3,20 Meter Größe und 5 Tonnen Gewicht(in Afrika) des imposantesten Landtiers auf der ganzen Erde, zeigt sich so deutlich wie nirgends sonst, wie die Natur das Wesen ihrer Kreaturen signifikant durch ihre Hormone oder Botenstoffe bestimmt.
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Erstellt von r.ehlers am 16. Februar 2014
In meinem Beitrag über Mikro- und Nanoteilchen im Essen (http://www.essenspausen.com/mikro-und-nanoteilchen-im-essen/) habe ich erläutert, dass Metalle in Nanogröße über völlig neue Eigenschaften verfügen können.
Ich will hier ergänzend über das kolloidale Silber berichten, dessen gesundheitliche Wirkungen schon lange bekannt waren, bevor man überhaupt wusste, dass kolloidales Silber aus winzigsten Partikeln in Nanogröße – 1 nm bis 100 nm -besteht. Solches Silberwasser nutzte schon Hildegard von Bingen. Heute wird es im gesundheitlichen Interesse hundertfach angeboten Zudem ist es nach Angaben von Professor Dr. Wilfried Kühling, des Vorsitzenden des wissenschaftlichen Rates des BUND im technischen Interesse bereits in 300 verschiedenen Produkten des täglichen Bedarfs enthalten.
Die Frage der Aufnahme von Silberwasser ist ein Thema beim richtigen Essen, auch wenn man es nicht fest oder flüssige Nahrung ist, weil es oral aufgenommen und mit dem Magenbrei und dem Darminhalt vermengt wird. Zudem hat es über die große Flora des Dünndarms einen massiven Einfluss auf die Verstoffwechslung und die Versorgung des ganzen Körpers mit Mikronähr- und Funktionsstoffen.
Silber, schon so wie es in unsere Geldmünzen befindet, hat ein starke keimtötende Wirkung. Beim Geld ist das eine gute Sache, weil es sehr viele Hände wechselt, die mit allerhand Bakterien besetzt sein können. In Nanogröße kommen die Killereigenschaften des Silbers aber
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Erstellt von r.ehlers am 13. Februar 2014
Was haben Spiritualität und Körperlichkeit, spezifisch die Versorgung des Körpers durch das Essen, miteinander zu tun? Von wenigen klugen Philosophen wie z.B. Aristoteles, Spinoza und Hume abgesehen gab es früher die fast allgemeine Meinung, dass es sich um krasse Gegensätze handele, die gerade nichts miteinander zu tun hätten. Es gab auf der einen Seite die Welt des Materiellen, zu der auch unser Körper gehört, und auf der anderen Seite eine geistige, eine spirituelle Welt, zu der neben unserem Denken auch unser Fühlen und unsere Seele gehören.
Anders als heute war es eine Selbstverständlichkeit, dass man darüber hinaus auch eine feste Einstellung zur Religion hatte. Man hatte also den Glauben an Gott, oder man glaubte, dass es ihn nicht gäbe (Atheismus). Aus dieser Haltung heraus versteht sich die berühmte Frage Gretchens in Goethes Tragödie an Faust:
Nun sag‘, wie hast du’s mit der Religion?
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Erstellt von r.ehlers am 13. Februar 2014
Damit er richtig essen kann und damit den wichtigsten Schritt zu einer soliden Gesundheit setzt und nicht blind darauf los isst und seine Gesunsheit ruiniert, braucht es einen besonderen Menschen.
Was, werden Sie fragen: Muss ich mich etwa selbst völlig ummodeln? Ich denke doch nicht daran!
Ich kann Sie beruhigen: jeder Mensch kann mit der Beachtung einfachster Regeln, wie den wiederholt erwähnten drei Schritten (Nahrung zur Verstoffwechslung bis fast auf Mikroebene bringen, Esssenspausen einhalten, vielseitige Nahrung wählen – auch mit roher Kost) zu einem solchen besonderen Menschen werden.
Eigentlich ist es fast jedem Menschen in unserer Gesellschaft bewusst, dass wir uns immer mehr auf Halbheiten einlassen, als fundierte Informationen zu verlangen.
Aber wollen wir uns wirklich immer weiter für dumm verkaufen lassen?
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Erstellt von r.ehlers am 12. Februar 2014
Vor zwei Jahren hatte ich die Gelegenheit, auf einem Symposium der Biologischen Fakultät der Universität Warschau vor Ärzten, Klinikleitern u.a. aus Polen, Belgien und England sowie Betreuern von Betroffenen über den Wert der richtigen Ernährung bei Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätsstörung (AD(H)S) vorzutragen. Die meisten Beteiligten hatten einschlägige positive Erfahrungen mit einer betont vitalstoffreichen Ernährung. Einige arbeiten heute mit nativer Kost, wie ich höre, mit Erfolg.
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Haupteingang der Universität Warschau
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Erstellt von r.ehlers am 11. Februar 2014
Erst vor einem Monat, am 12.1.2014 habe ich die drei allein entscheidenden Regeln für das richtige Essen herausgeschält (http://www.essenspausen.com/neue-essweise-die-drei-schritte/). In der Rangfolge ihrer Wichtigkeit sind nur diese drei ganz fundamentalen Dinge zu beachten:
(1) Die komplette Zerkleinerung aller Nahrung – entweder vor dem Verzehr auf mechanische Weise oder beim Essen im Mund,
(2) das Einhalten von Essenspausen und
(3) eine vielseitge Nahrungsauswahl, die regelmäßig auch rohe Kost beinhaltet.
Ganz obenan steht die Regel, auf gleich welchem Wege dafür zu sorgen, dass die Nahrung, die durch den Magenpförtner in den Dünndarm kommt, bestens zerkleinert ist. Mit der Zerkleinerung vergrößert sich die Oberfläche der zur Verstoffwechslung kommenden Nahrungspartikel im besten Fall auf das Hundert-, Tausendfache oder noch mehr. Die Ergebnisse dieser Art zu essen sind Quantensprünge besser als die des heute allgemein üblichen kurzen Zerbeißens und Schlingens unserer Nahrung. Ich sehe darin eine große Chance, den grassierenden Zivilisationskrankheiten erfolgreich präventiv zu begegnen.
Neuerdings finden sich in unserer Umwelt bis hin in die Nahrung auch Nanopartikel, die eine noch unvorstellbar viel größere reaktive Oberfläche der Nahrungsbestanteile haben. Ob das aber zu unserem gesundheitlichen Vorteil ist, ist fraglich. Ich komme am Ende dieses Beitrages ausführlich darauf zurück.
Unser Blickfeld erweitert sich Jahr für Jahr immer weiter hinaus in die unendlichen Weiten des Weltraums, in dem unser ganzes Sonnensystem und selbst die Milchstraße vergleichsweise kleiner sind als ein Wassertropfen gegenüber dem Wasser aller Meere und Flüsse der Erde. Ob es überhaupt Grenzen für die Größe der Dinge gibt, werden wir voraussichtlich nie wissen. Und dann expandiert der Weltraum auch noch in laufend wachsender Geschwindigkeit! Wer kann denn da noch auf die Idee kommen, dass sich die ganze Welt um die Spezies Mensch auf der Erde dreht?!
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Und im Kleinen?
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Erstellt von r.ehlers am 9. Februar 2014
Vor ein paar Tagen habe ich die nachfolgende Post erhalten, die ich ohne Kommentar vorlege. Leider habe ich nicht Buch darüber geführt, wie viele Therapeuten (Ärzte und Heilpraktiker) sich bisher über die native Kost informiert haben und sie empfehlen.
„Sehr geehrter Herr Ehlers,
Aminas ist bei uns täglich im Einsatz. Es ist für uns Mediziner, die wir häufig im schulmedizinischen Bereich (und damit reaktiv) tätig sind, sehr interessant, wie ernährungsphysiologisch und naturheilkundlich, insbesondere im Präventivbereich, aber auch im therapeutischen Bereich, durch natürliche „einfache“ Maßnahmen viel bewegt werden kann.
…
Dr. N.N.“
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Erstellt von r.ehlers am 9. Februar 2014
Sachbezug: Essstörung, Orthorexia Nervosa, Bulimie, Anorexie, Orthomolekulare Medizin
Wenn jemand anders isst und lebt als bisher, wird das von seinem Umfeld meist gar nicht positiv aufgenommen. Da erlebt man immer wieder solche Reaktionen wie diese:
„Na ja, Moni hat ja viel abgenommen mit ihrer Sache da, aber einen kleinen Knall hat sie ja schon immer gehabt.“
Seit einigen Jahren wird in der Medizin eine neue Krankheit diskutiert. Ihr Entdecker, vielleicht auch nur ihr Erfinder, ist der amerikanische Mediziner Steven Bratman, der seine Erkenntnisse über das bis dahin unbekannte angeblich pathologische Phänomen 1997 öffentlich machte.
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Erstellt von r.ehlers am 8. Februar 2014
Ich gebe hier einen kurzen Thread wieder, der bestimmt keines weiteren Kommentars bedarf.
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Hinweis auf Fehlversorgung?
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